Cisco
Die Spannung steigt
Der Tag, an dem Netzwerk-Gigant Zahlen meldet, rückt näher. Klar ist, dass sie und erst recht die vom Unternehmen aufgezeigten Perspektiven große Bedeutung für den kurzfristigen Verlauf der
Technologieaktien haben werden. Während die einen per Videotext voraussagen, dass es an diesem 7. August einen Crash gibt, halten sich Analysten mit exponierten Stellungnahmen (noch?) zurück.
So hat Credit Suisse First Boston jetzt die „klare“ Aussage gemacht, die Aktie sei weder billig, noch teuer. Sie sei ein Vehikel für Trading und sollte sich bei Zeichen einer Stabilisierung positiv entwickeln. Einen Hauch optimistischer sei man jetzt schon eingestellt, nachdem man mit zusammengetroffen ist. Man hat erkannt, dass sich die Überkapazität im Telekommunikationsbereich in sechs bis zwölf Monaten von selbst erledigen würde. Daher sei die Juniper-Aktie ein Kauf. Auch mit Foundry Networks habe man gesprochen. Die Aktie sei etwas weit gelaufen, daher warte man hier auf Rückschläge und eine verbesserte Sicht.
Für den bekannten Telekommunikations-Analysten Paul Sagawa von Sanford C. Bernstein spiegelt sich im aktuellen Kurs der Cisco-Aktie die Erwartung eines positiven Geschäftsausblicks wider. Dem möchte er nicht folgen. Er sieht nämlich insbesondere fortdauernde Belastungen aus Europa auf das Geschäft von Cisco zukommen. Für ihn liegt der faire Wert des Papiers zwischen 14 und 15 Dollar.
Thomas Weisel rät hingegen unverändert zum Kauf, während Analystin Ariane Mahler von Dresdner Kleinwort Wasserstein ihre „Reduzieren“-Empfehlung erneut bekräftigt 209509. Salomon Smith Barney hatte sich vor einigen Tagen verhalten positiv geäußert 209916.
So hat Credit Suisse First Boston jetzt die „klare“ Aussage gemacht, die Aktie sei weder billig, noch teuer. Sie sei ein Vehikel für Trading und sollte sich bei Zeichen einer Stabilisierung positiv entwickeln. Einen Hauch optimistischer sei man jetzt schon eingestellt, nachdem man mit zusammengetroffen ist. Man hat erkannt, dass sich die Überkapazität im Telekommunikationsbereich in sechs bis zwölf Monaten von selbst erledigen würde. Daher sei die Juniper-Aktie ein Kauf. Auch mit Foundry Networks habe man gesprochen. Die Aktie sei etwas weit gelaufen, daher warte man hier auf Rückschläge und eine verbesserte Sicht.
Für den bekannten Telekommunikations-Analysten Paul Sagawa von Sanford C. Bernstein spiegelt sich im aktuellen Kurs der Cisco-Aktie die Erwartung eines positiven Geschäftsausblicks wider. Dem möchte er nicht folgen. Er sieht nämlich insbesondere fortdauernde Belastungen aus Europa auf das Geschäft von Cisco zukommen. Für ihn liegt der faire Wert des Papiers zwischen 14 und 15 Dollar.
Thomas Weisel rät hingegen unverändert zum Kauf, während Analystin Ariane Mahler von Dresdner Kleinwort Wasserstein ihre „Reduzieren“-Empfehlung erneut bekräftigt 209509. Salomon Smith Barney hatte sich vor einigen Tagen verhalten positiv geäußert 209916.
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