ISRA
OEM-Geschäft wird stärker
erhält einen Auftrag über insgesamt 0,6 Mio. Euro, der dem auf Produkte und Lösungen im Bereich Machine Vision spezialisierten Anbieter zu einem guten Start in das neue Geschäftsjahr verhilft. Das
Geschäftsjahr 2000/2001 ist am 30. September zu Ende gegangen.
Auftraggeber ist ein weltweit führender Hersteller von Verpackungsmaschinen. Die ISRA-Lösung wird bei der robotergestützten Sortierung in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt. Strategisch ist bedeutsam, dass es sich hierbei um die Lieferung eines hochintegrierten Standardproduktes handelt, das der Kunde in Serie in seine eigenen Anlagen einbaut. Damit wird das OEM-Geschäft bei ISRA nachhaltig gestärkt.
Auftraggeber ist ein weltweit führender Hersteller von Verpackungsmaschinen. Die ISRA-Lösung wird bei der robotergestützten Sortierung in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt. Strategisch ist bedeutsam, dass es sich hierbei um die Lieferung eines hochintegrierten Standardproduktes handelt, das der Kunde in Serie in seine eigenen Anlagen einbaut. Damit wird das OEM-Geschäft bei ISRA nachhaltig gestärkt.
ISRA betreibt eine durch Synergieeffekte getragene Diversifikationspolitik, die sich einerseits auf die direkte Lieferung von Lösungen in verschiedene Branchen und Regionen abstützt. Andererseits
nutzen die Darmstädter auch indirekte Vertriebskanäle. Das OEM-Geschäft bietet für Lieferanten und Kunden Voteile. Serienprodukte erlauben aufgrund ihrer Reife und aufgrund von Mengeneffekten einen
besonders wirtschaftlichen Einsatz der Bildverarbeitungstechnologie. Daraus ergeben sich überdurchschnittliche Wachstumserwartungen.
Bisher ist die Branche der industriellen Bildverarbeitung 226713 insgesamt noch durch einen hohen Anteil von Sonderlösungen geprägt. Komplexe Ingenieurs-Dienstleistungen prägen das Bild. Nicht selten bleibt es noch bei „Losgröße 1“. Der Anteil des deutschen „Value added“-Umsatzes, also des Teils des Geschäfts, der mit kundenbezogenen Dienstleistungen erwirtschaftet wird, wird in Deutschland auf Werte deutlich oberhalb von 40 Prozent geschätzt. Die nordamerikanische Industrie kommt auf rund 25 Prozent. Für Gesamteuropa wird ein Anteil von fast 30 Prozent geschätzt, wobei eine saubere Abgrenzung in den vorhandenen Markstudien oft nicht vorgenommen wird.
Die Orientierung hin zu Standard-Produkten für den Einsatz bei OEM- und End-Kunden ist ein äußerst bedeutsamer Schritt bei der weiteren Entwicklung der Machine Vision Branche. Nur so ist langfristig die hohe Wachstumserwartung durchzuhalten.
ISRA geht diesen Schritt planmäßig an und verbreitert mit dem wachsenden OEM-Anteil die Basis des eigenen Geschäfts. Die Anleger honorieren die Meldung mit einem Kursplus von 3,2 Prozent auf 19,10 Euro.
Bisher ist die Branche der industriellen Bildverarbeitung 226713 insgesamt noch durch einen hohen Anteil von Sonderlösungen geprägt. Komplexe Ingenieurs-Dienstleistungen prägen das Bild. Nicht selten bleibt es noch bei „Losgröße 1“. Der Anteil des deutschen „Value added“-Umsatzes, also des Teils des Geschäfts, der mit kundenbezogenen Dienstleistungen erwirtschaftet wird, wird in Deutschland auf Werte deutlich oberhalb von 40 Prozent geschätzt. Die nordamerikanische Industrie kommt auf rund 25 Prozent. Für Gesamteuropa wird ein Anteil von fast 30 Prozent geschätzt, wobei eine saubere Abgrenzung in den vorhandenen Markstudien oft nicht vorgenommen wird.
Die Orientierung hin zu Standard-Produkten für den Einsatz bei OEM- und End-Kunden ist ein äußerst bedeutsamer Schritt bei der weiteren Entwicklung der Machine Vision Branche. Nur so ist langfristig die hohe Wachstumserwartung durchzuhalten.
ISRA geht diesen Schritt planmäßig an und verbreitert mit dem wachsenden OEM-Anteil die Basis des eigenen Geschäfts. Die Anleger honorieren die Meldung mit einem Kursplus von 3,2 Prozent auf 19,10 Euro.
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