Gesco
Mittelstandsholding trotzt der konjunkturellen Abkühlung
Die Anzeichen für eine konjunkturelle Abkühlung mehren sich nun auch in Deutschland. Während der ZEW-Index des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung zuletzt mit -52,4 Punkten auf
ein 15-Jahres-Tief gefallen ist, liegt die Komponente der Geschäftserwartungen im IFO-Index in der jüngsten Erhebung mehr als 10 Punkte unter dem Hoch (105 Punkte) vom Jahresanfang 2006. Entsprechend
vorsichtig sind derzeit die Prognosen zur weiteren Investitionstätigkeit. Der Verband der Deutschen Maschinen- und Anlagenbauer prognostiziert für die Ausrüstungsinvestitionen im kommenden Jahr nur
noch einen Zuwachs von 2 %, gegenüber geschätzten 4 % in der aktuellen Periode.
Maschinenbau resistent
Nichtsdestotrotz zeigt sich die Branche der Maschinen- und Anlagenbauer selbst noch vergleichsweise resistent gegen diese Abschwächungstendenzen. Binnen Jahresfrist erhöhte sich der Auftragseingang der deutschen Unternehmen zuletzt im Dreimonatsdurchschnitt um 12 Prozent, wobei unverändert vor allem das dynamische Auslandsgeschäft für Impulse sorgt. Das für Gesco besonders relevante Segment der Werkzeugmaschinenbauer konnte das Volumen der Bestellungen sogar um 19 Prozent ausweiten, so dass sich die Kapazitätsauslastung der Anbieter mittlerweile mit 94,7 Prozent auf Rekordniveau befindet.
Book-to-Bill größer eins
Auch in der Mittelstandsholding Gesco zeigt sich kein anderes Bild. Nach einer Umsatzausweitung um 24,2 % auf 333,2 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2007/08 (per 31.03.) – unsere Schätzung von 332 Mio. Euro wurde damit minimal übertroffen – arbeiten viele Töchter an der Kapazitätsgrenze. Allerdings wird die Grenze durch hohe Investitionen kontinuierlich erweitert. Diese beliefen sich im letzten Geschäftsjahr auf rund 12 Mio. Euro (3,6 % vom Umsatz) und sollen auch in der laufenden Periode in einer ähnlichen Größenordnung liegen. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, um von dem anhaltend hohen Auftragseingang adäquat profitieren zu können. Trotz aller gesamtwirtschaftlichen Abkühlungstendenzen können die Gesellschaften der Gruppe nämlich nach wie vor über eine zumeist rege Bestelltätigkeit berichten. Die Book-to-Bill-Ratio (Auftragseingang/Umsatz) liegt unverändert über dem Wert von eins und signalisiert damit ein weiteres Anwachsen der Orderbestände.
Maschinenbau resistent
Nichtsdestotrotz zeigt sich die Branche der Maschinen- und Anlagenbauer selbst noch vergleichsweise resistent gegen diese Abschwächungstendenzen. Binnen Jahresfrist erhöhte sich der Auftragseingang der deutschen Unternehmen zuletzt im Dreimonatsdurchschnitt um 12 Prozent, wobei unverändert vor allem das dynamische Auslandsgeschäft für Impulse sorgt. Das für Gesco besonders relevante Segment der Werkzeugmaschinenbauer konnte das Volumen der Bestellungen sogar um 19 Prozent ausweiten, so dass sich die Kapazitätsauslastung der Anbieter mittlerweile mit 94,7 Prozent auf Rekordniveau befindet.
Book-to-Bill größer eins
Auch in der Mittelstandsholding Gesco zeigt sich kein anderes Bild. Nach einer Umsatzausweitung um 24,2 % auf 333,2 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2007/08 (per 31.03.) – unsere Schätzung von 332 Mio. Euro wurde damit minimal übertroffen – arbeiten viele Töchter an der Kapazitätsgrenze. Allerdings wird die Grenze durch hohe Investitionen kontinuierlich erweitert. Diese beliefen sich im letzten Geschäftsjahr auf rund 12 Mio. Euro (3,6 % vom Umsatz) und sollen auch in der laufenden Periode in einer ähnlichen Größenordnung liegen. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, um von dem anhaltend hohen Auftragseingang adäquat profitieren zu können. Trotz aller gesamtwirtschaftlichen Abkühlungstendenzen können die Gesellschaften der Gruppe nämlich nach wie vor über eine zumeist rege Bestelltätigkeit berichten. Die Book-to-Bill-Ratio (Auftragseingang/Umsatz) liegt unverändert über dem Wert von eins und signalisiert damit ein weiteres Anwachsen der Orderbestände.