AVT
"Outperformer" laut Sal. Oppenheim
hat im zurückliegenden Geschäftsjahr 2001 9,3 Mio. Dollar umgesetzt und einen Betriebsverlust von 7,4 Mio. Dollar verbucht. Im Vorjahr hat der israelische Anbieter von automatisierten, optischen
Inspektionssystemen für die Druckindustrie 12 Mio. Dollar erlöst und 1,7 Mio. Dollar verloren. Das Finanzergebnis verbesserte sich 2001 um 24,5 Prozent auf 1,8 Mio. Dollar. Der Verlust je Aktie legte
um 98 Cent auf 1,04 Dollar zu.
Das Geschäft in Europa und Nordamerika lief schlecht. Die Märkte in Lateinamerika und Südostasien kompensierten diese Entwicklung etwas und generieren jetzt 11,6 Prozent des Umsatzes. AVT schließt daraus, dass sich die Globalisierung des Unternehmens fortsetzt und automatische Drucküberwachungssysteme vermehrt akzeptiert werden.
Das Geschäft in Europa und Nordamerika lief schlecht. Die Märkte in Lateinamerika und Südostasien kompensierten diese Entwicklung etwas und generieren jetzt 11,6 Prozent des Umsatzes. AVT schließt daraus, dass sich die Globalisierung des Unternehmens fortsetzt und automatische Drucküberwachungssysteme vermehrt akzeptiert werden.
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Der Proforma-Verlust „before the bad Stuff“ 254762, hier also ohne Aktienausgleich, Restrukturierungskosten und Aufwendungen im Zusammenhang mit der Entwicklung des Rollenoffset-Produkts stieg von 1,3 auf knapp 6,1 Mio. Dollar. Das Proforma-Ergebnis je Aktie kam auf 0,79 Dollar. Im Jahr 2000 ist ein Gewinn in Höhe von 2 Cent je Aktie erzielt worden.
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie auch nach den Zahlen unverändert mit „outperform" ein und sehen den fairen Wert bei stolzen 7,80 Euro. Der Umsatz, sowie das Nettoergebnis von minus 5,7 Mio. Dollar sei leicht unter den Prognosen hereingekommen, die Netto-Cashposition sei mit 35 Mio. Dollar 4 Mio. Dollar besser als erwartet ausgefallen. Damit scheine die Cash-burn-Rate unter Kontrolle.
Wichtiger sei, dass die Neuaufträge im vierten Quartal mit 3,7 Mio. Dollar höher waren als in den drei Quartalen zuvor. Auch der Auftragsbestand von 2,4 Mio. Dollar per Jahresende sei höher als zu den jeweilen Quartalsstichtagen.
Die Aktie notiert mit 2,45 Euro gerade an einer wichtigen Unterstützungszone.
Der Proforma-Verlust „before the bad Stuff“ 254762, hier also ohne Aktienausgleich, Restrukturierungskosten und Aufwendungen im Zusammenhang mit der Entwicklung des Rollenoffset-Produkts stieg von 1,3 auf knapp 6,1 Mio. Dollar. Das Proforma-Ergebnis je Aktie kam auf 0,79 Dollar. Im Jahr 2000 ist ein Gewinn in Höhe von 2 Cent je Aktie erzielt worden.
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie auch nach den Zahlen unverändert mit „outperform" ein und sehen den fairen Wert bei stolzen 7,80 Euro. Der Umsatz, sowie das Nettoergebnis von minus 5,7 Mio. Dollar sei leicht unter den Prognosen hereingekommen, die Netto-Cashposition sei mit 35 Mio. Dollar 4 Mio. Dollar besser als erwartet ausgefallen. Damit scheine die Cash-burn-Rate unter Kontrolle.
Wichtiger sei, dass die Neuaufträge im vierten Quartal mit 3,7 Mio. Dollar höher waren als in den drei Quartalen zuvor. Auch der Auftragsbestand von 2,4 Mio. Dollar per Jahresende sei höher als zu den jeweilen Quartalsstichtagen.
Die Aktie notiert mit 2,45 Euro gerade an einer wichtigen Unterstützungszone.
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