ISRA verdoppelt Quartalsgewinn vor Steuern
Die bleibt auf ihrem profitablen Wachstumpfad. Im per Dezember zu Ende gegangenen ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2001/2002 konnte der Umsatz um 40 Prozent auf 5,6 Mio. Euro gesteigert
werden. Das Konzernergebnis vor Steuern nach IAS verdoppelte sich nahezu auf 0,94 Mio. Euro. Die neu akquirierte Innomess leistete einen positiven Beitrag zum Ergebnis.
Der Vorstand des Herstellers von auf industrieller Bildverarbeitung basierenden Anlagen erwartet auch weiterhin ein Wachstum von rund 50 Prozent. Er setzt dabei auf die intensive Vertriebsarbeit und die prognostizierte Konjunkturerholung in Nordamerika, wie auch in Europa, die für das zweite Kalenderhalbjahr erwartet wird.
Der Vorstand des Herstellers von auf industrieller Bildverarbeitung basierenden Anlagen erwartet auch weiterhin ein Wachstum von rund 50 Prozent. Er setzt dabei auf die intensive Vertriebsarbeit und die prognostizierte Konjunkturerholung in Nordamerika, wie auch in Europa, die für das zweite Kalenderhalbjahr erwartet wird.
Gestützt wird diese Perspektive auch von einem Auftragseingang, der in den ersten Wochen des neuen Jahres schon Bestellungen im Gesamtwert von über 4,0 Mio. Euro brachte. Trotz der schwachen
konjunkturellen Lage in Nordamerika konnte die Gesellschaft aus dieser Region neue Orders in Höhe von rund 0,7 Mio. Euro entgegennehmen. Insgesamt hatte die Glasindustrie mit etwa 1,7 Mio. Euro und
die Automobilindustrie mit über 2 Mio. Euro maßgeblichen Anteil an der positiven Entwicklung. Damit sieht sich das Unternehmen in seiner Strategie bestätigt, diese Segmente zu fokussieren.
Die Kursentwicklung der Aktie ist im Vergleich mit den beständig vorgelegten guten Zahlen und der bisher gezeigten hohen Planungssicherheit des Vorstands ein Drama. Erst mit dem jüngst aufkommenden zarten Konjunkturoptimismus gelang es dem Titel, sich von seinem Allzeit-Tiefständen bei 14 Euro zu lösen. Der faire Wert nach konservativ ausgeführter DCF-Rechnung liegt bei rund 30 Euro. Aktuell notiert das Papier bei 16 Euro.
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Die Kursentwicklung der Aktie ist im Vergleich mit den beständig vorgelegten guten Zahlen und der bisher gezeigten hohen Planungssicherheit des Vorstands ein Drama. Erst mit dem jüngst aufkommenden zarten Konjunkturoptimismus gelang es dem Titel, sich von seinem Allzeit-Tiefständen bei 14 Euro zu lösen. Der faire Wert nach konservativ ausgeführter DCF-Rechnung liegt bei rund 30 Euro. Aktuell notiert das Papier bei 16 Euro.
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