Fußball-Weltmeister
adidas, Puma oder Nike?
In exakt einer Woche steigt in Johannesburg das Endspiel um die FIFA-Fußballweltmeisterschaft. Nach den Viertelfinal-Begegnungen sind noch vier Nationalteams im Rennen um die höchste Auszeichnung für
einen Fußballer.
Über deren Erreichen dürften sich nicht nur die Mannschaften und die Bevölkerungen der jeweiligen Länder, sondern auch deren Sponsoren und Ausstatter gefreut haben, schließlich sind hohe Einschaltquoten sowohl für das Spiel um Platz Drei als auch für das Finale vorprogrammiert. Mit den vier Ländern Spanien und Deutschland (beide adidas) sowie Holland (Nike) und Uruguay (Puma) hoffen somit noch drei Unternehmen auf den großen Reibach mit Trikots und Fan-Artikeln der weltbesten vier Teams. Eine Sportartikelfirma ist aufgrund der Halbfinale-Paarung bereits mit Sicherheit im Finale: der offizielle FIFA-Partner adidas. Mein Tipp: Wahrscheinlich läuft es beim Endspiel auf eine Begegnung zwischen adidas und Nike hinaus, den beiden weltgrößten Sportartikelherstellern.
Die Chance, dass die Herzogenauracher aus dem sportlichen Mega-Event den größeren Geschäftserfolg generieren könnten, steht nicht schlecht. Zwar dürfte das frühe Ausscheiden der französischen Mannschaft aufgrund der enttäuschenden Umsätze eine finanzielle Belastung mit sich bringen, da die Bleus ab 2011 in Nike-Trikots auflaufen werden, dürfte das weitaus größere Rentabilitätsproblem derzeit aber die US-Boys von Nike haben. Angeblich soll Nike dem französischen Fußballverband über 40 Mio. Euro pro Jahr zahlen.
Discounter auf adidas
Anleger, die nach der WM bei der Aktie von adidas einen Seitwärtstrend erwarten, eröffnet das von HSBC Trinkaus emittierte Discount-Zertifikat auf adidas (WKN: TB0P5B) bei einem Discount von 14,4 Prozent eine maximale Renditechance von 11,2 Prozent p.a. Um diese zu realisieren, muss die adidas-Aktie am 23. Dezember 2010 mindesten bei 35 Euro oder darüber notieren. Aktuell notiert sie mit 38,775 Euro 10,8 Prozent darüber.
Über deren Erreichen dürften sich nicht nur die Mannschaften und die Bevölkerungen der jeweiligen Länder, sondern auch deren Sponsoren und Ausstatter gefreut haben, schließlich sind hohe Einschaltquoten sowohl für das Spiel um Platz Drei als auch für das Finale vorprogrammiert. Mit den vier Ländern Spanien und Deutschland (beide adidas) sowie Holland (Nike) und Uruguay (Puma) hoffen somit noch drei Unternehmen auf den großen Reibach mit Trikots und Fan-Artikeln der weltbesten vier Teams. Eine Sportartikelfirma ist aufgrund der Halbfinale-Paarung bereits mit Sicherheit im Finale: der offizielle FIFA-Partner adidas. Mein Tipp: Wahrscheinlich läuft es beim Endspiel auf eine Begegnung zwischen adidas und Nike hinaus, den beiden weltgrößten Sportartikelherstellern.
Die Chance, dass die Herzogenauracher aus dem sportlichen Mega-Event den größeren Geschäftserfolg generieren könnten, steht nicht schlecht. Zwar dürfte das frühe Ausscheiden der französischen Mannschaft aufgrund der enttäuschenden Umsätze eine finanzielle Belastung mit sich bringen, da die Bleus ab 2011 in Nike-Trikots auflaufen werden, dürfte das weitaus größere Rentabilitätsproblem derzeit aber die US-Boys von Nike haben. Angeblich soll Nike dem französischen Fußballverband über 40 Mio. Euro pro Jahr zahlen.
Discounter auf adidas
Anleger, die nach der WM bei der Aktie von adidas einen Seitwärtstrend erwarten, eröffnet das von HSBC Trinkaus emittierte Discount-Zertifikat auf adidas (WKN: TB0P5B) bei einem Discount von 14,4 Prozent eine maximale Renditechance von 11,2 Prozent p.a. Um diese zu realisieren, muss die adidas-Aktie am 23. Dezember 2010 mindesten bei 35 Euro oder darüber notieren. Aktuell notiert sie mit 38,775 Euro 10,8 Prozent darüber.
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