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    Chartanalyse  1221  0 Kommentare US-Dollar-Index: The Empire Strikes Back!

    Den US-Dollar-Index analysierten wir zuletzt Anfang Juni dieses Jahres und prognostizierten einen kurzfristigen und finalen Anstieg bis an den massiven Widerstand von 90 Punkten. Und wie fast immer, trat dies auch nach der damaligen Analyse so ein.

    Kursziel 83,50 Zähler

    Der US-Dollar-Index berechnet sich aus mehreren Währungen, die gewichtet in einem Währungskorb, bestehend aus Euro, Yen und britischem Pfund, gegenüber dem US-Dollar zusammengefasst wurden. Wie im Juni richtig antizipiert, wurde der Aufwärtstrend (6) beendet und es kam zu wieder fallenden US-Dollar-Notierungen. Diese kamen bis Oktober/November auf ein neues Jahrestief bei 75,6 Punkten zurück. Darauf folgte eine Gegenbewegung, die im ersten Schub (binnen von drei Wochen) Kurse bis 81,4 Zähler ermöglichte. Jüngst kam es zu einer kleinen Konsolidierung, die charttechnische Züge einer Dreiecksformation (7) zeichnet. Aus Sicht der Charttechnik handelt es sich hier um eine bullishe Trendfortsetzungsformation, die der Erholungsbewegung mit Bruch der oberen Dreieckslinie bei 80,50 Punkten einen zweiten Aufwärtsschub zubilligt. Kommt es zu dieser Trendfortsetzung, reicht das Kursziel bis zum horizontalen Widerstand bei 83,50 Punkten (8). Ob danach noch ein weiterer Anstieg möglich ist, darf gegenwärtig bezweifelt werden.

     

     

    Trading-Strategie

    Derzeit ist die jüngste Aufwärtsbewegung eine „normale“ Korrektur auf den scharfen Abwärtstrend. Diese Gegenbewegung kann zu einem neuerlichen Aufwärtsschub bis auf 83,50 Punkte ansetzen, wenn es gelingt, das Dreieck bei 80,50 Zählern zu überwinden. Ein Stopp sollte bei 79 Punkten gesetzt werden, um kurzfristige Long-Spekulationen abzusichern.

     


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    Chartanalyse US-Dollar-Index: The Empire Strikes Back! Den US-Dollar-Index analysierten wir zuletzt Anfang Juni dieses Jahres und prognostizierten einen kurzfristigen und finalen Anstieg bis an den massiven Widerstand von 90 Punkten. Und wie fast immer, trat dies auch nach der damaligen Analyse so ein.