IRW-PRESS

Fission Energy Corp.: Fission erweitert J-Zone auf 203m; Mineralisierung bei neuer Entdeckung PKB im Westen von Highland erweitert

Fission erweitert J-Zone auf 203m; Mineralisierung bei neuer Entdeckung PKB im Westen von Highland erweitert

22. Februar 2011 - FISSION ENERGY CORP. („Fission“ oder das „Unternehmen“) und sein beschränkt haftender Teilhaber, die Korea Waterbury Uranium Limited Partnership („das Waterbury Konsortium“), geben bekannt, dass die vor kurzem fertig gestellte vertikale Stepout-Bohrung bei seinem Projekt Waterbury Lake im Athabasca Basin die Uranentdeckung J-Zone an ihrem östlichen und westlichen Rand erweitert hat und weitere Diskordanz-Mineralisierungen bei der neu benannten Zone PKB innerhalb des Discovery Bay Corridor, 338m westlich der derzeit definierten Grenze der J-Zone, festgestellt hat. Seit der Wiederaufnahme der Bohrungen im Januar hat Fission den von Osten nach Westen verlaufenden mineralisierten Streichen der J-Zone nun erfolgreich von ~120m bis ~203m oder um 69% erhöht. Seit dem letzten Update des Unternehmens vom 7. Februar wurden fünfzehn neue Löcher (WAT11-132 bis 146) - zehn Löcher bei der J-Zone und fünf Löcher bei der Entdeckung PKB - abgeschlossen. Die Bohrungen werden mit drei Bohrgeräten fortgesetzt.

J-Zone

Sieben von den zehn Löchern, die unlängst zur Erweiterung der J-Zone in Richtung Westen fertiggestellt wurden, waren mineralisiert; drei Löcher durchschnitten eine Mineralisierung bei der Diskordanz (WAT11-132, 137B und 140), weitere drei Löcher durchschnitten eine Mineralisierung bei der Diskordanz und im Untergrund (WAT11-142A, 145 und 146) und ein Loch durchschnitt eine Mineralisierung nur im Untergrund (WAT11-143). Während die jüngsten Bohrergebnisse weiterhin die Erweiterung des von Osten nach Westen verlaufenden mineralisierten Streichens der J-Zone demonstrieren, haben die vertikalen Stepout-Löcher WAT11-137B und 146 breitere Intervalle mit unterschiedlich radioaktiver Mineralisierung und radioaktiver Mineralisierung „außerhalb des Messbereichs“ in Richtung Westen auf L135W identifiziert, was bestätigt, dass sich die J Zone seitlich in Richtung Westen ausbreitet. Drei Löcher durchteuften keine Mineralisierung (Loch WAT11-134,136 und 138E). Fission hat die J-Zone auf einem Gebiet von ~203m x bis zu 50m erfolgreich definiert, indem eine hochgradige Uranmineralisierung vorwiegend bei der Diskordanz in 40 in geringen Abständen angelegten Bohrlöchern durchteuft wurde, von denen der Großteil vertikal gebohrt wurde. Die J-Zone ist zur Seite hin in alle Richtungen weiterhin offen.