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    Jim Rogers  3622  0 Kommentare „Goldpreis steigt auf 2.000 US-Dollar“

    Zwei Dinge muss man Jim Rogers lassen. Er trifft mit seinen Rohstoffprognosen oft ins Schwarze und er spricht Klartext.

    Jim Rogers kauft bei Gold nach und freut sich über die Silber-Korrektur

    In einem Interview gegenüber dem deutschen Finanzmagazin „Der Aktionär“ sagte der Investment-Guru, dass bei Gold (Bild 1) eine längere Korrektur vom heutigen Stand aus gesund wäre. Falls eine solche dann auch eintreffe würde, werde er nachkaufen und wörtlich: „Denn spätestens in zehn Jahren rechne ich mit einem Goldpreis von 2.000 US-Dollar je Feinunze.“ Zu Silber (Bild 2) meinte Rogers, dass – obwohl er selbst das Metall besitze – sich über die jüngste scharfe Korrektur gefreut hat. Falls sich diese noch fortsetzen sollte, dann werde er seinen Bestand ausbauen. Er ist überzeugt, dass es sich hier um eine Korrektur und nicht um eine Trendwende handelt.

    Bild 1 Gold Spot $/oz in USD, 28.06.91 – 31.05.11

    Quelle: Bloomberg

    Bild 2 Silver Spot $/oz in USD, 28.06.91 – 31.05.11

    Quelle: Bloomberg

    Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.

    Risikohinweis: Rohstoffe sind volatil. Deshalb kommen diese ETCs nur für Anleger in Frage, die das Risiko verstehen und auch tragen können. Eine laufende Überwachung ist empfehlenswert.


    Thomas J. Caduff
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    Thomas J. Caduff ist Chefredakteur der YouQuant.com - ETF/ETC-Flash's und der QuantScreener.com - Derivate-Flash's. Weitere Informationen: www.icngroup.com.
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    Verfasst von 2Thomas J. Caduff
    Jim Rogers „Goldpreis steigt auf 2.000 US-Dollar“ Zwei Dinge muss man Jim Rogers lassen. Er trifft mit seinen Rohstoffprognosen oft ins Schwarze und er spricht Klartext. Jim Rogers kauft bei Gold nach und freut sich über die Silber-Korrektur In einem Interview gegenüber dem deutschen …

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