Schere hat sich extrem geöffnet
Was ist nur mit der Wiener Börse passiert, kann man sich wirklich fragen, wenn man einen Blick auf den österreichischen Leitindex wirft.
Seit September 2008 ticken die Uhren anders
Bis zum Herbst 2008 war die Welt an der Wiener Börse noch in Ordnung. Aber dann geschah es, die Kursschere vom ATX Index öffnete sich plötzlich zum Deutschland-Schweiz-Index-Duo DAX/SMI und hat sich bis heute nicht geschlossen. Ganz im Gegenteil. Sie geht immer weiter auf. Schauen Sie dazu die Grafik ATX Index vs. DAX Index und SMI Index in EUR (Bild 1) an. Der ATX Index umfasst 20 österreichische Unternehmen, der DAX Index 30 deutsche Unternehmen und der SMI Index 20 Schweizer Unternehmen. Natürlich kann man diese drei Länder wirtschaftlich nicht vergleichen. Trotzdem ist dieses starke Auseinanderdriften doch sehr bemerkenswert. Investoren, die in den ATX Index investieren und an einer möglichen Aufholjagd partizipieren wollen, seien informiert, dass es an der Scoach, www.scoach.de, eine wunderbare Vielfalt an Strukturierten Produkten auf den ATX Index gibt. Um zur Übersicht zu gelangen, schreiben Sie auf der Börsen-Website ins Suchfeld „Name / Symbol / ISIN“ das Wort „ATX“ und klicken danach auf den Button „Zertifikate“.
Bild 1 ATX Index vs. DAX Index und SMI Index in EUR, 30.11.06 – 30.11.11
Quelle: Bloomberg
Thomas J. Caduff ist Chefredaktor der YouQuant.com - ETF/ETC-Flash’s und der QuantScreener.com - Derivate-Flash’s sowie des IndexPerformer.com (www.indexperformer.com). Aufgrund seiner langjährigen Berufserfahrung bei renommierten Schweizer Bankhäusern hat er zusammen mit seinem Team mit dem IndexPerformer.com ein weltweit einmaliges System entwickelt, das treffsichere Chart-Signale für ETFs, ETCs und Aktien generiert. Weitere Informationen unter: www.indexperformer.com
Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
Risikohinweis: Aktien und Währungen sind volatil. Deshalb kommen diese Zertifikate nur für Anleger in Frage, die das Risiko verstehen und auch tragen können. Eine laufende Überwachung ist empfehlenswert.
Seit September 2008 ticken die Uhren anders
Bis zum Herbst 2008 war die Welt an der Wiener Börse noch in Ordnung. Aber dann geschah es, die Kursschere vom ATX Index öffnete sich plötzlich zum Deutschland-Schweiz-Index-Duo DAX/SMI und hat sich bis heute nicht geschlossen. Ganz im Gegenteil. Sie geht immer weiter auf. Schauen Sie dazu die Grafik ATX Index vs. DAX Index und SMI Index in EUR (Bild 1) an. Der ATX Index umfasst 20 österreichische Unternehmen, der DAX Index 30 deutsche Unternehmen und der SMI Index 20 Schweizer Unternehmen. Natürlich kann man diese drei Länder wirtschaftlich nicht vergleichen. Trotzdem ist dieses starke Auseinanderdriften doch sehr bemerkenswert. Investoren, die in den ATX Index investieren und an einer möglichen Aufholjagd partizipieren wollen, seien informiert, dass es an der Scoach, www.scoach.de, eine wunderbare Vielfalt an Strukturierten Produkten auf den ATX Index gibt. Um zur Übersicht zu gelangen, schreiben Sie auf der Börsen-Website ins Suchfeld „Name / Symbol / ISIN“ das Wort „ATX“ und klicken danach auf den Button „Zertifikate“.
Bild 1 ATX Index vs. DAX Index und SMI Index in EUR, 30.11.06 – 30.11.11
Quelle: Bloomberg
Thomas J. Caduff ist Chefredaktor der YouQuant.com - ETF/ETC-Flash’s und der QuantScreener.com - Derivate-Flash’s sowie des IndexPerformer.com (www.indexperformer.com). Aufgrund seiner langjährigen Berufserfahrung bei renommierten Schweizer Bankhäusern hat er zusammen mit seinem Team mit dem IndexPerformer.com ein weltweit einmaliges System entwickelt, das treffsichere Chart-Signale für ETFs, ETCs und Aktien generiert. Weitere Informationen unter: www.indexperformer.com
Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
Risikohinweis: Aktien und Währungen sind volatil. Deshalb kommen diese Zertifikate nur für Anleger in Frage, die das Risiko verstehen und auch tragen können. Eine laufende Überwachung ist empfehlenswert.