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    Geochemische Untersuchungen auf dem Ngazi-Projekt  1317  0 Kommentare
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    Kilo Goldmines entdeckt mehrere Goldanomalien von bis zu 5 Kilometer Länge

    Der kanadische Goldexplorer Kilo Goldmines (WKN A0X8JV) hat auf seinem Ngazi-Projekt in der Demokratischen Republik Kongo geochemische Untersuchungen durchgeführt, die jetzt erste Früchte tragen.

    Ngazi ist eines von acht Gebieten, für die Kilos Tochtergesellschaft KGL-Somituri eine Lizenz hält und liegt rund 40 Kilometer nordwestlich von Kilo Goldmines Adumbi-Projekt.

    Wie Kilo nun mitteilte, hat man mit den Untersuchungen auf Ngazi eine Reihe von parallelen Goldanomalien im Boden entdeckt, die sich über eine Länge von bis zu 5 Kilometern erstrecken. Dabei stieß man mit 13 Proben auf Goldgehalte von mehr als 100 parts per billion (0,1 Gramm Gold pro Tonne), darunter eine Probe mit 526 ppb oder 0,526 Gramm je Tonne sowie eine Probe mit 1.100 ppb oder 1,1 Gramm Gold pro Tonne.

    Hinzu kommt, dass innerhalb von 500 Metern westlich der Liegenschaftsgrenze und auf der geschätzten Fortsetzung des Ngazi-Streichs Kilos Nachbar Loncor Resources aus einem Graben eine Probe mit 2,1 Gramm Gold pro Tonne über 42 Meter Länge sowie eine Diamantkernbohrung meldete, die auf 2,66 Gramm Gold pro Tonne über 38,82 Meter traf.

    Entsprechend positiv sieht Alex van Hoeken, President und CEO von Kilo Goldmines die jüngsten Ergebnisse. Sie bestätigen seiner Ansicht nach, dass das Potenzial der Somituri-Projekte wirkliche Substanz hat und damit die Wachstumsaussichten des Unternehmens stärken dürfte. Nun arbeite man daran, die neu entdeckten Anomalien durch weitere Bodenproben, geologische Kartierungen und Grabenziehungen weiter zu entwickeln, um so Ziele für erste Diamantkernbohrungen zu definieren, so van Hoeken.

    Aber Kilo Goldmine hat 2012 nicht nur dieses eine Eisen im Feuer. Das Unternehmen erkundet derzeit ebenfalls das Lizenzgebiet PE9691, das die Goldlagerstätte Adumbi-Canal enthält, mit zwei Diamantkernbohrern, Bodenproben und durch geologische Kartierung. Eine aus der Luft durchgeführte magnetische und radiometrische Untersuchung auf diesem Gebiet erbrachte im April eine Reihe magnetischer Anomalien, die teilweise mit Goldwerten im Boden übereinstimmten.

    Darüber hinaus führt Kilo Probenentnahmen auf drei Explorationslizenzgebieten durch und zwei weitere Gebiete werden zumindest teilweise abgedeckt. Das Unternehmen will so 2012 all seine Explorationsgebiete erkunden.


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