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    Richtungsweisendes Jahr in der Schlafmedizin  5458  0 Kommentare Führendes Unternehmen für Schlaf- und Beatmungsmedizin stellt die fünf wichtigsten Forschungsergebnisse zum Thema Schlafapnoe vor - Seite 2


    [Effect of continuous positive airway pressure (CPAP) on blood pressure in patients with obstructive sleep apnea/hypopnea. A systematic review and meta-analysis. (Fava et al., 2013 Chest)]

    5: Schlafapnoe tritt bei Männern und Frauen immer häufiger auf – etwa jeder vierte Erwachsene ist betroffen
    Aus den neuesten Daten zur Prävalenz der Schlafapnoe bei Erwachsenen geht hervor, dass die Zahl der Krankheitsfälle in den vergangenen zwei Jahrzehnten stark gestiegen ist. Schätzungen zufolge leiden mittlerweile 13 Prozent aller Männer und 6 Prozent aller Frauen im Alter von 30 bis 70 Jahren an mittelschwerer bis schwerer Schlafapnoe. Bei vergangenen Erhebungen waren es noch 9 Prozent aller Männer und 4 Prozent aller Frauen. Zudem ist auch die Zahl der zumindest an leichter Schlafapnoe leidenden Menschen sowohl bei Männern (von 26 auf 34 Prozent) als auch bei Frauen (von 13 auf 17 Prozent) gestiegen.
    [Increased Prevalence of Sleep-Disordered Breathing in Adults. (Peppard et al., 2013 Am J Epidemiol.)]

    Zusammengenommen deuten die Forschungsergebnisse darauf hin, dass Schlafapnoe bei ausbleibender Behandlung mit schwerwiegenden Konsequenzen für die Lebensqualität und die Gesundheit einhergehen und sogar zum Tode führen kann. Wie diese und weitere Studien immer wieder belegen, wird die Schlafapnoe fortwährend mit einer langen Liste von lebensbedrohlichen chronischen Erkrankungen in Verbindung gebracht, darunter mit Krebs, Schlaganfällen, Herzversagen, Bluthochdruck, Diabetes, Adipositas und Erkrankungen der Koronararterien. Eine unbehandelte Schlafapnoe steht häufig auch mit Depressionen (insbesondere bei Frauen) sowie Tagesschläfrigkeit in Zusammenhang, woraus ein erhöhtes Unfallrisiko am Arbeitsplatz und am Steuer resultiert.

    Die Aufklärung zählt nach wie vor zu den größten Hindernissen einer wirksamen Behandlung. Studien zufolge lassen gar 90 Prozent der in Europa an Schlafapnoe leidenden Menschen ihre Erkrankung weder diagnostizieren noch behandeln.

    „Es geht nicht nur darum, mehr zu schlafen", so Woehrle. „Besserer Schlaf ist der Schlüssel zu einer besseren Gesundheit – und sich untersuchen und Schlafapnoe behandeln zu lassen, ist heutzutage einfacher als je zuvor."

    Wenn Sie vermuten, dass Sie selbst oder Familienangehörige möglicherweise an Schlafapnoe leiden, wenden Sie sich an einen Arzt oder Mediziner. Zu den typischen Symptomen der Erkrankung zählen ständige Müdigkeit, Konzentrationsmängel, morgendliche Kopfschmerzen, depressive Stimmung, nächtliches Schwitzen, Gewichtszunahme, Energielosigkeit, Vergesslichkeit, sexuelle Dysfunktion und häufiges nächtliches Wasserlassen. Nähere Informationen erhalten Sie auf www.resmed.com.

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    PR Newswire (dt.)
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    Richtungsweisendes Jahr in der Schlafmedizin Führendes Unternehmen für Schlaf- und Beatmungsmedizin stellt die fünf wichtigsten Forschungsergebnisse zum Thema Schlafapnoe vor - Seite 2 MÜNCHEN, 15. März 2014 /PRNewswire/ - Anlässlich des heutigen „Tag des Schlafes" stellt ResMed (NYSE: RMD), ein Wegbereiter und Pionier bei der Entwicklung von Lösungen zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen und sonstiger …