Stada
Risiken aus Russland sind eingepreist
Die Analysten von Close Brothers Seydler bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Stada. Das Kursziel steht weiter bei 35,00 Euro.
Am 7. August gibt es die Zahlen zum zweiten Quartal. Der Trend des Jahresauftakts soll sich fortsetzen, der Umsatz soll leicht zulegen. Traditionell ist das zweite Quartal bei Stada eher schwach. Die Sanktionen gegen Russland sollen das Unternehmen nicht direkt treffen. Sie haben jedoch Auswirkungen auf die russische Wirtschaft. Darunter könnte das Geschäft von Stada dann leiden. Auf dem russischen Markt müssen Patienten viele Mittel selber bezahlen. Auch können die Sanktionen weitere Auswirkungen auf den Rubel haben, er könnte schwächer werden. Das kann sich negativ auf den Umsatz auswirken. Diese Risiken sind im Kurs jedoch eingepreist. Die Analysten glauben, dass das Papier derzeit unterbewertet ist.
Am 7. August gibt es die Zahlen zum zweiten Quartal. Der Trend des Jahresauftakts soll sich fortsetzen, der Umsatz soll leicht zulegen. Traditionell ist das zweite Quartal bei Stada eher schwach. Die Sanktionen gegen Russland sollen das Unternehmen nicht direkt treffen. Sie haben jedoch Auswirkungen auf die russische Wirtschaft. Darunter könnte das Geschäft von Stada dann leiden. Auf dem russischen Markt müssen Patienten viele Mittel selber bezahlen. Auch können die Sanktionen weitere Auswirkungen auf den Rubel haben, er könnte schwächer werden. Das kann sich negativ auf den Umsatz auswirken. Diese Risiken sind im Kurs jedoch eingepreist. Die Analysten glauben, dass das Papier derzeit unterbewertet ist.
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