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     389  0 Kommentare Starkes 3. Quartal für Jungheinrich / Umsatz und EBIT wachsen zweistellig / überproportionales Wachstum im Neugeschäft / Prognose für 2014 bekräftigt - Seite 2


    in Asien.

    Der stark gestiegene Konzernumsatz ist im Wesentlichen auf die
    deutlich überproportional gestiegenen Erlöse im Neugeschäft
    zurückzuführen. Die Umsätze bei Miet- und Gebrauchtgeräten sowie im
    Kundendienst entwickelten sich im 3. Quartal ebenfalls sehr positiv.
    In den ersten neun Monaten 2014 erzielte der Jungheinrich-Konzern im
    Neugeschäft eine Umsatzsteigerung von 14 Prozent auf 966 Millionen
    Euro (Vorjahr: 846 Millionen Euro). Das Miet- und
    Gebrauchtgerätegeschäft wuchs insgesamt um 9 Prozent auf 315
    Millionen Euro (Vorjahr: 290 Millionen Euro). Der Kundendienstumsatz
    erhöhte sich um 4 Prozent auf 540 Millionen Euro (Vorjahr: 517
    Millionen Euro). Das Finanzdienstleistungsgeschäft trug mit einem um
    8 Prozent gestiegenen Umsatz von 427 Millionen Euro (Vorjahr: 396
    Millionen Euro) ebenfalls zum Wachstum bei.

    Der Jungheinrich-Konzern hat das EBIT im 3. Quartal 2014 um 12
    Prozent auf 46,8 Millionen Euro (Vorjahr: 41,8 Millionen Euro)
    gesteigert. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres stieg das
    EBIT um 8 Prozent auf 133,4 Millionen Euro (Vorjahr: 123,9 Millionen
    Euro). Die Umsatzrendite lag bei 7,4 Prozent (Vorjahr: 7,6 Prozent).
    Das Ergebnis nach Steuern legte im 3. Quartal 2014 um 16 Prozent auf
    31,1 Millionen Euro zu (Vorjahr: 26,8 Millionen Euro) und
    verzeichnete kumuliert einen Anstieg um 14 Prozent auf 87,0 Millionen
    Euro (Vorjahr: 76,1 Millionen Euro). Entsprechend ergab sich nach
    neun Monaten ein Ergebnis je Vorzugsaktie von 2,59 Euro (Vorjahr:
    2,27 Euro).

    Die Bilanzsumme des Jungheinrich-Konzerns stieg zum 30. September
    2014 um 148 Millionen Euro auf 2.899 Millionen Euro (31. Dezember
    2013: 2.751 Millionen Euro). Die Eigenkapitalquote betrug 29,8
    Prozent (31. Dezember 2013: 30,2 Prozent). Die immateriellen
    Vermögenswerte und Sachanlagen erhöhten sich um 24 Millionen Euro auf
    442 Millionen Euro. Dabei schlugen sich vor allem der Kauf einer
    Immobilie für die Niederlassung in Singapur sowie die Baufortschritte
    der neuen Hauptverwaltung in Hamburg und des Schulungszentrums im
    Werk Norderstedt nieder.

    Im Zeitraum von Januar bis September 2014 hat Jungheinrich seine
    Vertriebspräsenz weiter ausgebaut. Die Personalkapazität im Konzern
    stieg um 608 Mitarbeiter auf 12.448 Mitarbeiter (31. Dezember 2013:
    11.840 Mitarbeiter), bezogen auf das 3. Quartal um 262 Mitarbeiter.
    Von der Gesamtbelegschaft arbeiteten 6.832 im Ausland (31. Dezember
    2013: 6.484) und 5.616 im Inland (Vorjahr: 5.356). In der
    Metropolregion Hamburg steigerte sich die Zahl der Mitarbeiter auf
    2.542 (31. Dezember 2013: 2.466 Mitarbeiter).

    Jungheinrich erwartet trotz der zunehmend von Unsicherheit
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