Neues Kimberlit-Feld in Kanadas Norden?
Arctic Star Exploration – Neues Diamantprojekt mit erheblichem Potenzial
Der kanadische Diamantexplorer Arctic Star Exploration (WKN A1JCQC / TSX-V ADD) hat sein Liegenschaftsportfolio erneut erweitert. Wie das Unternehmen mitteilte, erwarb man die
Diamantliegenschaft „Stein“ im Nunavut-Territorium. Das Gebiet besteht aus vier aneinandergrenzenden Lizenzbereichen, die insgesamt eine Fläche von 105.637 Hektar auf der Halbinsel Boothia
abdecken.
Bei der Stein-Liegenschaft handelt es sich um ein bereits fortgeschrittenes Diamantexplorationsprojekt, für das bereits Diamantindikatorminerale vorliegen, die laut dem Unternehmen eine exzellente
Chemie aufweisen. Hinzu kommen ausgeprägte geophysikalische Ziele, in der Nähe dieser Minerale.
Arctic Star will die Erkundung des neuen Projekts im Frühling oder Sommer dieses Jahres aufnehmen und Arbeiten durchführen, die in einem Bohrprogramm münden sollen.
Das Unternehmen erwarb die Stein-Liegenschaft als Teil seiner strategischen Analyse öffentlich verfügbarer Daten. Das Interesse an Diamanten an Kanada wurde durch die Entdeckung der Diamantminen
Ekati und Diavik im Norden Kanadas geweckt und dann durch die Finanzkrise von 2008 abrupt beendet. 2011 dann war ein Großteil des Kapitals aus dem Rohstoffsektor insgesamt abgezogen, sodass viele
aussichtsreiche Diamantexplorationsprojekte auf Eis gelegt und kaum oder gar nicht mehr vorangetrieben wurden. Und genau das, so Arctic Star, war auch bei der Stein-Liegenschaft der Fall.
Die aus den bisherigen Explorationsaktivitäten verfügbaren Daten haben das Unternehmen überzeugt, dass die ehemals in der Region tätigen Unternehmen kurz davor standen, ein neues Kimberlit-Feld zu
entdecken. Arctic Star hat die vorhandene digital Explorationsdatenbank erworben und eine Präsentation, die einige der Aspekte der Liegenschaft aufzeigt, findet sich auf der Website des
Unternehmens unter: http://www.arcticstar.ca/s/Stein_Nunavut_Diamond_Project.asp
Nun kann Arctic Star das Projekt weiter voranbringen und auf Bohrungen, mit denen die magnetischen Anomalien getestet werden sollen, vorbereiten. Es soll zum einen bestimmt werden, ob es sich bei
den Anomalien um Kimberlite und die Quelle der Diamantindikatorminerale handelt, und zum anderen sollen ausreichend Proben entnommen werden, um einen Überblick über den Diamantgehalt zu
erlangen.
Arctic Star hat das Stein-Projekt ganz oben auf die Prioritätenliste gesetzt, da es nach Ansicht des Unternehmens gute Hinweise darauf gibt, dass die Liegenschaft das Potenzial hat, ein neues,
nicht getestetes und diamanthaltiges Kimberlit-Feld zu beherbergen.
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