DGAP-Adhoc
Heidelberger Druckmaschinen AG: Heidelberg übernimmt europäische PSG-Gruppe - Seite 2
Prozent zu realisieren. Bislang liegt dieser bei rund 40 Prozent.
Die Übernahme steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Freigabe und
der Konsultation eines örtlichen Gremiums.
Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im
Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com
zur Verfügung.
Kontakt:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Public Relations
Thomas Fichtl
Tel: +49 (0)6222 82-67123
Fax: +49 (0)6222 82-67129
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com
Investor Relations
Robin Karpp
Tel: +49 (0)6222 82-67120
Fax: +49 (0)6222 82-99 67120
E-Mail: robin.karpp@heidelberg.com
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Heidelberg übernimmt europäische PSG-Gruppe
* Investition in Wachstumssegmente Service und Verbrauchsmaterialien
* Starke Marktstellung bei Equipment- und Verbrauchsmaterialiengeschäft
* Integration in Heidelberg erhöht Gruppenumsatz um rund 130 Mio. EUR
* Wichtiger Portfoliobaustein für nachhaltig profitables Wachstum
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat heute eine Vereinbarung
mit der Investmentgesellschaft CoBe Capital unterschrieben, die vorsieht,
dass Heidelberg die europäische Printing Systems Group (PSG), NL,
übernimmt. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen
vereinbart. Durch diese Akquisition baut Heidelberg das Geschäft mit
Service- und Verbrauchsmaterialien deutlich aus.
Die PSG verfügt mit rund 400 Mitarbeitern in Benelux und Südeuropa über
etablierte Strukturen in der Druckindustrie, eine starke Marktstellung und
arbeitet bereits seit Jahrzehnten als Partner von Heidelberg. Mehr als die
Hälfte des Umsatzes erwirtschaftet PSG bereits heute mit dem Verkauf von
Service- und Verbrauchsmaterialien und erfüllt damit die Zielkriterien von
Heidelberg für eine künftige Umsatzstruktur. Der überwiegende Teil des
Equipmentgeschäfts wird durch den Vertrieb von Heidelberg-Produkten
erwirtschaftet. Durch die Integration von PSG in Heidelberg wird auch
künftig die umfassende Betreuung der Kundenbasis gewährleistet.
'Die Stärke von PSG im Service- und Verbrauchsmaterialiengeschäft sowie der
hervorragende Kundenzugang sind äußerst attraktiv für uns', sagte Gerold
Linzbach, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg. 'Nach der Bereinigung
unprofitabler Portfoliopositionen beginnt nun die Phase des aktiven
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Public Relations
Thomas Fichtl
Tel: +49 (0)6222 82-67123
Fax: +49 (0)6222 82-67129
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com
Investor Relations
Robin Karpp
Tel: +49 (0)6222 82-67120
Fax: +49 (0)6222 82-99 67120
E-Mail: robin.karpp@heidelberg.com
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Heidelberg übernimmt europäische PSG-Gruppe
* Investition in Wachstumssegmente Service und Verbrauchsmaterialien
* Starke Marktstellung bei Equipment- und Verbrauchsmaterialiengeschäft
* Integration in Heidelberg erhöht Gruppenumsatz um rund 130 Mio. EUR
* Wichtiger Portfoliobaustein für nachhaltig profitables Wachstum
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat heute eine Vereinbarung
mit der Investmentgesellschaft CoBe Capital unterschrieben, die vorsieht,
dass Heidelberg die europäische Printing Systems Group (PSG), NL,
übernimmt. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen
vereinbart. Durch diese Akquisition baut Heidelberg das Geschäft mit
Service- und Verbrauchsmaterialien deutlich aus.
Die PSG verfügt mit rund 400 Mitarbeitern in Benelux und Südeuropa über
etablierte Strukturen in der Druckindustrie, eine starke Marktstellung und
arbeitet bereits seit Jahrzehnten als Partner von Heidelberg. Mehr als die
Hälfte des Umsatzes erwirtschaftet PSG bereits heute mit dem Verkauf von
Service- und Verbrauchsmaterialien und erfüllt damit die Zielkriterien von
Heidelberg für eine künftige Umsatzstruktur. Der überwiegende Teil des
Equipmentgeschäfts wird durch den Vertrieb von Heidelberg-Produkten
erwirtschaftet. Durch die Integration von PSG in Heidelberg wird auch
künftig die umfassende Betreuung der Kundenbasis gewährleistet.
'Die Stärke von PSG im Service- und Verbrauchsmaterialiengeschäft sowie der
hervorragende Kundenzugang sind äußerst attraktiv für uns', sagte Gerold
Linzbach, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg. 'Nach der Bereinigung
unprofitabler Portfoliopositionen beginnt nun die Phase des aktiven
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