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    Bis zu 9,67 Gramm Gold pro Tonne  2130  0 Kommentare
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    Burey Gold – Probenergebnisse deuten auf neue, große Goldentdeckung hin!

    Erst vor Kurzem hatte die australische Burey Gold (WKN A0LC1M / ASX BYR) exzellente Ergebnisse der jüngsten Bohrungen auf ihrem Giro-Projekt gemeldet, das ganz in der Nähe der gigantischen Goldmine Kibali liegt. Nun legt man mit Probenergebnissen nach, die darauf hindeuten, dass hier eine ganz neue, große Entdeckung zu finden sein könnte!

    Burey hat  auf Giro bereits verschiedene Zielgebiete erkundet, von denen man exzellente Bohrergebnisse melden konnte. All diese Ziele – Giro, Peteku, Adoku und Kebigada – liegen innerhalb eines strukturellen Korridors von 30 Kilometer (!) Länge und Burey hat dort darüber hinaus mehrere zusätzliche Goldanomalien (gold-in-soil anomaly) entdeckt.

    Darunter eine besonders viel versprechende, zusammenhängende Anomalie, die sich über eine Länge von 5 Kilometern im südlichen Bereich der Lizenzgebiete erstreckt und im Zusammenhang mit der auf dem Adoku-Ziel bereits entdeckten Goldvererzung steht. Die jetzt vorliegenden Proben erbrachten dabei unter anderem:

    - 3 Meter mit 8,06 Gramm Gold pro Tonne,
    - 3 Meter mit 2,90 Gramm Gold pro Tonne sowie
    - 2 Meter mit 9,67 Gramm Gold pro Tonne (vertikal entnommen)

    und

    - 4 Meter mit 2,60 Gramm Gold pro Tonne,
    - 4 Meter mit 9,43 Gramm Gold pro Tonne und
    - 4 Meter, mit 1,77 Gramm Gold pro Tonne (horizontal entnommen).

    Das sind sehr interessante und viel versprechende Ergebnisse, vor allem da Burey auch meldet, dass ähnliche Lithologien über die gesamten 5 Kilometer der Anomalie zu erkennen sind. Damit ist die Anomalie ein weiterer, gewichtiger Hinweis darauf, dass man potenziell eine weitere Neuentdeckung innerhalb des oben bereits erwähnten strukturellen Korridors gemacht hat. Die Ergebnisse sind so viel versprechend, dass Burey bereits Raten für zusätzliche Bohrungen auf dieser Anomalie, die nur in geringe Tiefe vordringen sollen, ausgehandelt hat.

    Darüber hinaus identifizierte Burey eine Bodenanomalie mit ähnlichen strukturellen Gegebenheiten und ähnlicher Lithologie im Süden des Peteku-Ziels, wo man nun eine genauere Beprobung vornehmen wird. Mit einem ersten breiter ausgelegten Programm hatte man dort Goldwerte von bis zu 1,8 Gramm Gold pro Tonne identifiziert.

    Insgesamt hat Burey Bodenproben über 20 Kilometer des Trends entnommen und geht davon aus, die Ergebnisse noch in diesem Quartal zu erhalten. Bei weiteren Treffen würde der Umfang des Giro-Projekts damit erheblich anwachsen…

    Darüber hinaus wurden die Diamantkernbohrungen auf Kebigada, der Giro-Ader, Peteku und Adoku abgeschlossen und die Bohrungen auf dem Mangote-Ziel nun aufgenommen. Mangote ist das letzte Ziel, das im aktuellen Programm erbohrt wird. Erste Proben sind bereits zur Analyse eingereicht, sodass Burey noch vor Ende des Monats mit ersten Ergebnissen rechnet.

    Es zeichnet sich ab, dass auf dem Giro-Projekt noch wesentlich mehr Gold zu holen ist, als bislang nachgewiesen werden konnte. Und genau auf dieses enorme Potenzial zielt Burey, wie Chairman Klaus Eckhof vor Kurzem in einem Interview erklärte, ab. Das bedeutet, das Unternehmen wird auch in Zukunft erst einmal so viele Ziele wie möglich abbohren bevor man an die Erstellung einer Ressource geht. Die, so Herr Eckhof, könnten sich die „Professionals“ ohnehin schon jetzt ausrechnen. Interessanter sei jetzt erst einmal das Blue Sky des Projekts auszuloten.

    In Australien haben die heutigen Neuigkeiten bei den Anlegern für Begeisterung gesorgt. Die Aktie schoss bei hohem Volumen um mehr als 11% nach oben und schloss bei 3 australischen Cents.


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