Fiat-Chrysler
Der Plan sieht folgendermaßen aus…
Lieber Leser,
der Autokonzern Fiat-Chrysler zieht sich aus der Medienbranche zurück und konzentriert sich fortan auf sein Kerngeschäft. Davon profitieren auch die Aktionäre. Fiat-Chrysler überträgt seinen Aktienanteil an zwei fusionierten Verlagshäusern an seine Anleger.
Der Plan
Der Plan sieht folgendermaßen aus: Fiat-Chrysler hält derzeit noch Anteile an den beiden Medienverlagen L’Espresso und Itedi. Unter dem Dach von L’Espresso erscheint zum Beispiel die bekannte Tageszeitung „La Republicca“. Itedis namhaftestes Blatt ist die „La Stampa“ aus Turin.
Beide Häuser sollen nun unter der Regie von Fiat-Chrysler fusionieren. Formal schluckt die L’Espresso-Gruppe das Medienhaus Itedi. Nach der erfolgten Fusion wird Fiat-Chrysler noch eine Aktienbeteiligung am neu gegründeten Unternehmen von schätzungsweise 16 Prozent halten. Diesen Anteil reicht der Autobauer an seine Aktionäre weiter.
Augenwischerei
Vordergründig argumentiert Fiat-Chrysler damit, sich in Zukunft verstärkt auf sein Kerngeschäft konzentrieren zu wollen. Ähnliche Töne hört man zurzeit ja auch von Industriekonzernen wie Siemens oder General Electric. Doch ich denke, für die Entscheidung ist ein anderer Punkt wesentlich entscheidender.
Das klassische Zeitungsgeschäft ist meiner Meinung nach dem Untergang geweiht. Auch in Italien brechen wie andernorts in dieser Branche die Umsätze und Renditen weg. Die Auflagen nehmen seit sieben Jahren kontinuierlich ab. Die Werbekunden laufen den Zeitungen davon. Fiat-Chrysler verlässt aus meiner Sicht also nur ein sinkendes Schiff.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse