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     661  0 Kommentare Investitionsbank Berlin finanziert neue Technologie für Meinungsforschung - 1,2 Millionen Euro für das Berliner Startup Civey (FOTO)

    Berlin (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Das Berliner Startup Civey (https://civey.com) erhält eine
    Projektfinanzierung über 1,2 Millionen Euro von der Investitionsbank BerlinBerlin (IBB). Zusammen mit der vorangegangenen Frühphasenfinanzierung
    aus dem September 2015 finanziert die IBB das 16-köpfige Unternehmen
    nun mit insgesamt 1,7 Millionen Euro.

    Die Mittel stammen aus dem Berliner Technologie-Förderprogramm Pro
    FIT, das aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE)
    kofinanziert wird.

    Mit ihrer Fördersumme unterstützt die IBB das Berliner Startup
    Civey bei der Entwicklung einer der weltweit ersten Technologien zur
    Automatisierung von repräsentativen Meinungsumfragen ohne
    Zufallsstichprobe (Non-Probability-Umfragen). Das neue Verfahren
    ermöglicht jedem Nutzer, kostenlose Umfragen durchzuführen und ein
    repräsentatives Bild über die öffentliche Meinung zu erhalten.
    "Bislang kann sich kaum jemand die Dienste der großen
    Meinungsforschungsinstitute leisten, das wollen wir ändern", erklärt
    Gerrit Richter, Gründer und CEO von Civey. "Der entscheidende Vorteil
    unseres neuen Verfahrens sind die extrem niedrigen Kosten. Wir
    brauchen kein Call-Center, keine bezahlten Teilnehmer und keine
    Horden von Demoskopie-Beratern mehr", so Richter weiter. Mit seinem
    Modell hat Civey deshalb nicht nur den klassischen Markt der Produkt-
    und Meinungsforschung im Blick, sondern vor allem auch verlässliche
    politische Partizipation.

    Mit den neuen Mitteln der IBB wird Civey die Produktentwicklung
    vorantreiben und im Laufe des Sommers eine erste Betaversion
    launchen. Bislang stand für das Unternehmen die Arbeit an der
    wissenschaftlichen Machbarkeit im Vordergrund. Civey wird sich nicht
    mehr auf das veraltete und unzuverlässige Verfahren der
    Zufallsstichprobe verlassen, das zum Beispiel Prof. Dr. Andreas
    Diekmann in der Süddeutschen Zeitung vom 21.03.2016 als
    "Pi-mal-Daumen-Prinzip" bezeichnet. Stattdessen setzt Civey auf
    neueste statistische Methoden, die es ermöglichen, die Verzerrungen
    besser zu erkennen und statistisch zu korrigieren. Mit dem Einsatz
    dieser Non-Probability-Umfragen betritt Civey wissenschaftliches
    Neuland. Die Erforschung des neuen Verfahrens wird bei Civey von
    Prof. Dr. Oliver Serfling in Zusammenarbeit mit der Hochschule
    Rhein-Waal verantwortet. Der Betatest des neuen Umfrage-Tools von
    Civey startet im Sommer 2016. Interessierte können sich hier
    registrieren: https://civey.com

    Weiterführende Informationen zum Ende der Zufallsstichprobe:
    http://ots.de/Ww4sO

    OTS: Civey
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/120043
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_120043.rss2

    Pressekontakt:
    Kathy Meßmer
    Lead of Strategic Development
    Telefon: +49 (0) 30 120 74 70 62
    Mail: kathy.messmer@civey.com
    https://civey.com | https://civey.com/blog/



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