Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten
Studie zu Barriere-Brüchen in Q1 2016 - Neues Online-Tool "Barrier-Hit-Risk"
SmartTrade hat für mehr als 800.000 Bonus- und Knock-Out-Zertifikate die Barriere-Brüche und Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten im ersten Quartal 2016 untersucht.
Das Ergebnis: Die starken Kursschwankungen an den Börsen haben ihre Spuren hinterlassen und zu zahlreichen Barriere-Brüchen geführt. Die Ergebnisse im Detail:
- Rund 23% der Bonus-Zertifikate und 40% der Knock-Out-Zertifikate haben die Barriere im ersten Quartal gerissen.
- Bei Bonus-Zertifikaten traf es vor allem die Basiswerte Société Générale, Eni und BNP Paribas.
- Bei Knock-Out-Zertifikaten gab es auf die Basiswerte Twitter, TecDAX und Wirecard die relativ häufigsten Barriere-Brüche.
- Vor allem im Februar registrierte SmartTrade einen deutlichen Anstieg der Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten:
- Mit mehr als 26.000 fanden am 8. Februar die meisten Barriere-Brüche statt – dies entspricht rund 10% aller Barriere-Brüche in Q1.
- Um das Barriere-Bruch-Risiko für ein Bonus-Zertifikat auf den DAX konstant zu halten, benötigten Anleger Mitte Februar einen um bis zu 30% größeren Puffer als zum Ende Q1.
Download der vollständigen Studie
Lesen Sie auch
SmartTrade stellt ein neues Tool online, das die aktuellen Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten sämtlicher Zertifikate mit intakter Barriere fortlaufend berechnet.
Zum Barrier-Hit-Risk-Tool
Aktuelle Themen
Anzeige
Broker-Tipp*
Über Smartbroker, ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere handeln: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. Beim Smartbroker fallen keine Depotgebühren an. Der Anmeldeprozess für ein Smartbroker-Depot dauert nur fünf Minuten.
* Wir möchten unsere Leser ehrlich informieren und aufklären sowie zu mehr finanzieller Freiheit beitragen: Wenn Sie über unseren Smartbroker handeln oder auf einen Werbe-Link klicken, wird uns das vergütet.
Anzeige