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    Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten  1598  0 Kommentare Studie zu Barriere-Brüchen in Q1 2016 - Neues Online-Tool "Barrier-Hit-Risk"

    SmartTrade hat für mehr als 800.000 Bonus- und Knock-Out-Zertifikate die Barriere-Brüche und Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten im ersten Quartal 2016 untersucht.

    Das Ergebnis: Die starken Kursschwankungen an den Börsen haben ihre Spuren hinterlassen und zu zahlreichen Barriere-Brüchen geführt. Die Ergebnisse im Detail:  

    • Rund 23% der Bonus-Zertifikate und 40% der Knock-Out-Zertifikate haben die Barriere im ersten Quartal gerissen.
    • Bei Bonus-Zertifikaten traf es vor allem die Basiswerte Société Générale, Eni und BNP Paribas. 
    • Bei Knock-Out-Zertifikaten gab es auf die Basiswerte Twitter, TecDAX und Wirecard die relativ häufigsten Barriere-Brüche.
    • Vor allem im Februar registrierte SmartTrade einen deutlichen Anstieg der Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten:
    • Mit mehr als 26.000 fanden am 8. Februar die meisten Barriere-Brüche statt – dies entspricht rund 10% aller Barriere-Brüche in Q1.
    • Um das Barriere-Bruch-Risiko für ein Bonus-Zertifikat auf den DAX konstant zu halten, benötigten Anleger Mitte Februar einen um bis zu 30% größeren Puffer als zum Ende Q1. 

     

    Download der vollständigen Studie

    SmartTrade stellt ein neues Tool online, das die aktuellen Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten sämtlicher Zertifikate mit intakter Barriere fortlaufend berechnet. 

    Zum Barrier-Hit-Risk-Tool





    Simon Ullrich
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    Verfasst von Simon Ullrich
    Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten Studie zu Barriere-Brüchen in Q1 2016 - Neues Online-Tool "Barrier-Hit-Risk" SmartTrade hat für mehr als 800.000 Bonus- und Knock-Out-Zertifikate die Barriere-Brüche und Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten im ersten Quartal 2016 untersucht.

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