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    Deutsche Post  376  0 Kommentare
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    Ist es noch zu früh?

    Lieber Leser,

    die Nachrichtenlage um die Deutsche Post ist derzeit eher flau. Gestern musst das Unternehmen schon eine eigene Studie veröffentlichen, um die jüngst erfolgte Erhöhung des Portos für den Standard-Inlandsbrief auf 0,70 Euro zu rechtfertigen: Der durchschnittliche Preis für die Beförderung eines Inlandsbriefes liege im europäischen Vergleich rund 10 Cents niedriger. Die Untersuchung erstreckte sich auf 31 Länder.

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    Wenige Tage zuvor hatte die Investmentbank Equinet ihre Studie zur Deutschen Post aktualisiert: Änderungen gab es indes nicht: Die Aktie wird weiterhin als „Buy“ gesehen mit einem Kursziel von 30,00 Euro.

    Der langfristige Wochenchart zeigt, dass sich der Austritt der Deutsche Post Aktie aus der seit dem Sommer 2013 ausgeformten Schulter-Kopf-Schulter-Formation als Bärenfalle erwiesen hat. Inzwischen notiert der Kurs wieder deutlich über der schräg aufwärts verlaufenden Unterstützung (pinkfarbene Linie), die sich aus der Verbindung der Tiefs der Jahre 2014 und 2015 ergibt (blauer Kreis).

    Um eine langfristige Trendwende nach oben abzuleiten, ist es indes noch zu früh. Das belegt der Kurs-Dynamik-Indikator, das 50-Wochen-Momentum. Hier fehlt noch ein gutes Stück, bevor der seit dem 2. Quartal 2014 bestehende Abwärtstrend nach oben durchbrochen werden kann.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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