So profitieren Sie vom Mega-Trend des Internet of Things
So profitieren Sie vom Mega-Trend des Internet of Things
Das Internet of Things (IoT) wird in den kommenden Jahren zu den stärksten Wachstumsbranchen überhaupt gehören. Einer meiner Favoriten aus dem Bereich ist Splunk. Die Software dieser Firma wird
bald das Rückgrat des Internet der Dinge sein. Nun haben meine technischen Indikatoren ein Kaufsignal gegeben.
Das Internet produziert täglich Terrabytes an Daten. Diese Daten sind wertvoll und werden verarbeitet und von Tausenden Unternehmen gewinnbringend genutzt. Dazu zählen Google, Facebook, Twitter, Yahoo und viele andere.
Das IoT wird bald mehr Daten produzieren, als das Internet selbst
Im Moment ist es für viele Unternehmen schwierig, aus den Daten, die von verschiedensten Sensoren oder Thermostaten produziert werden, sinnvolle Informationen zu extrahieren. Die Menge der Daten
ist enorm und verwirrend. Genau da springt ein innovatives Unternehmen ein, das eine Lösung liefert, um die Daten des Internet Of Things für Firmen profitabel nutzbar zu machen.
Splunk (NASDAQ:SPLK) ist der weltweit führende Daten-Aufbereiteter für das IoT
Splunk bietet die Aufbereitung von maschinen-generierten Daten in Echtzeit an. Splunk’s „Flagship“-Produkt, „Splunk Enterprise“ erlaubt es Benutzern, die generierten Daten sofort zu nutzen, ohne
sie formatieren oder verändern zu müssen und das in einem Tempo, das bisher unerreichbar schien. Die Produkte von Splunk sind kompatibel zu Software von Microsoft oder Salesforce und für mobile Anwendungen gibt es das Spezial-Produkt „MINT“. Splunk ist ein wirklich multinationaler Konzern
und hat über 10.000 Kunden in mehr als 100 verschiedenen Ländern.
Kunden müssen erst geschult werden
In dieser Phase müssen viele Unternehmen erst darauf aufmerksam gemacht werden, wie sie die Daten des IoT für sich profitabel nutzen können und warum sie Kunden von Splunk werden sollten. Deshalb
ist „Customer Education“ eine wichtige und große Abteilung von Splunk. Dass diese Technologie sich auf breiter Front durchsetzen wird, steht für mich außer Frage.
„First Mover Advantage“
Wenn ich Unternehmen in neuen Wachstumsbranchen analysiere, dann bin ich immer auf der Suche nach den „First Movern“, also den Vorreitern der neuen Trends. Firmen, die sich als erste erfolgreich in
einer Nische etablieren können, werden meist zu Marktführern. Genau in dieser Position befindet sich Splunk, die erfolgreich die Datenflut aus dem IoT bändigen und aufbereiten. Natürlich drängt die
Konkurrenz nach, doch im Moment ist Splunk ihnen klar voraus.
Dynamisches Umsatzwachstum
Die Zahlen für 2015 waren vielversprechend. Der Umsatz lag bei 595 Millionen Dollar und wird 2016 auf etwa 855 Millionen Dollar anwachsen. Für die nächsten 3 Jahre erwarten Experten ein
Umsatzwachstum von über 30% pro Jahr. Das ist eine Verdoppelung bis 2018. Die Gewinnzone sollte 2016 erreicht werden, nachdem 2014 und 2015 viel investiert wurde. Das Unternehmen hat keine
Schulden. Der Cash Flow liegt bei rund 7 Dollar pro Aktie.
Im letzten Jahr hat Splunk 6 Auszeichnungen als herausragendes Unternehmen erhalten.
Ende Mai veröffentlichte Splunk die neuesten Quartalszahlen
Diese fielen einmal mehr sehr positiv aus. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um +48%. Meinen Lesern habe ich den Einstieg
bereits davor empfohlen- mit Erfolg, doch auf mittelfristige Sicht besteht hier noch erhebliches Aufwärtspotenzial.
In den letzten vier Wochen konnte Splunk die 200-Tages(40-Wochen-)Linie nach oben hin durchstoßen und rund 25% zulegen. Trotzdem ist der Kurs noch deutlich unter den Höchstständen von Sommer 2015.
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Mit besten Grüßen
Davies Guttmann