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     386  0 Kommentare Sparkassen-Präsident fordert schnelle Trennung von Geldpolitik und Bankaufsicht

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Sparkassen haben sich für eine schnelle Aufhebung der Interessenkonflikte innerhalb der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgesprochen. Geldpolitik und die Bankenaufsicht für die Eurozone sollten rasch getrennt werden, sagte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Georg Fahrenschon, am Donnerstag in Frankfurt. Dazu biete sich nach dem britischen Votum für einen EU-Austritt ein neuer Anlass. Denn nun müsse die bislang in London ansässige EU-Bankenbehörde EBA umgesiedelt werden. Dies sollte dazu genutzt werden, auch die Rolle der EZB in der Bankenaufsicht zu überdenken. Seit knapp zwei Jahren ist die Notenbank für Bankaufsicht in der Eurozone zuständig, die EBA überwacht darüber hinaus die Banken in der ganzen EU./enl/stb






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