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    Virtuelle Währungen nehmen deutlich an Bekanntheit zu / Aktuelle BearingPoint-Umfrage zeigt  3092  0 Kommentare Bitcoin & Co. sind auf dem Vormarsch, sind aber noch keine Konkurrenz für traditionelle Zahlungsmittel - Seite 2


    Ergänzung zu klassischen Zahlungsmitteln geben. Von einer Dominanz
    kann in der nahen Zukunft noch nicht die Rede sein. Nichtsdestotrotz
    schließt jeder Fünfte (21 Prozent) eine Verdrängung der klassischen
    Zahlungsmittel durch Kryptowährungen nicht aus. Dieser Prozess
    befindet sich allerdings noch in der Anfangsphase und wird einige
    Zeit in Anspruch nehmen. Die größten Herausforderungen sehen die
    Verbraucher vor allem beim Thema Sicherheit: 62 Prozent befürchten
    Hacker-Angriffe und Viren. Weitere 42 Prozent machen sich Sorgen um
    ihre privaten Daten. Die allgemeine Akzeptanz virtueller Währungen im
    Handel (37 Prozent) sowie der Mangel an technischem Wissen unter den
    Verbrauchern (29 Prozent) werden als weitere Hürden genannt.

    11 Prozent der Studienteilnehmer glauben an die disruptive Kraft
    virtueller Währungen und denken, dass sie sich in kurzer Zeit
    durchsetzen werden. 8 Prozent sind skeptisch und sehen
    Kryptowährungen als einen Hype, der gegenüber klassischen
    Zahlungstechnologien keine Chance hat.

    "Kryptowährungen haben ein gutes Entwicklungspotenzial. Ihnen wird
    aber eher eine begleitende Rolle im Finanzsystem zugeordnet. Um ihre
    Entwicklung zu beschleunigen und die Hürden auf dem Weg zu
    überwinden, müssen wir die entsprechenden technischen und
    gesetzlichen Rahmenbedingungen im gesamten Finanzsystem schaffen
    sowie die Verbraucher im Umgang mit innovativen Zahlungsmethoden
    intensiver informieren und vertrauter machen", fügt Dr. Robert Bosch
    hinzu.

    Über die Studie

    Zum Thema "Virtuelle Währungen und Zahlungstechnologien " wurden
    ca. 1.000 Personen zwischen 18 und 69 Jahren befragt. Die Stichprobe
    entspricht nach Alter, Geschlecht und Region der repräsentativen
    Verteilung der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung
    fand im Juni/Juli 2016 statt. Bei der Beantwortung der Fragen waren
    zum Teil Mehrfachnennungen möglich.

    Über BearingPoint

    BearingPoint Berater haben immer im Blick, dass sich die
    wirtschaftlichen Rahmenbedingungen permanent verändern und die daraus
    entstehenden komplexen Systeme flexible, fokussierte und individuelle
    Lösungswege erfordern. Unsere Kunden, ob aus Industrie und Handel,
    der Finanz- und Versicherungswirtschaft oder aus der öffentlichen
    Verwaltung, profitieren von messbaren Ergebnissen, wenn sie mit uns
    zusammenarbeiten. Wir kombinieren branchenspezifische Management- und
    Fachkompetenz mit neuen technischen Möglichkeiten und eigenen
    Produkt-Entwicklungen, um unsere Lösungen an die individuellen
    Fragestellungen unserer Kunden anzupassen. Dieser partnerschaftliche,
    ergebnisorientierte Ansatz bildet das Herz unserer Unternehmenskultur
    und hat zu nachhaltigen Beziehungen mit vielen der weltweit führenden
    Unternehmen und Organisationen geführt. Unser globales
    Beratungs-Netzwerk mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt
    Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für
    einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

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    Homepage: www.bearingpoint.com
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