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    Nach Lithium – Steht Kobalt vor dem nächsten Boom?

    In den vergangenen Monaten erlebte der Lithium-Markt einen wahren Hype. Der Preis für dieses Metall schoss vor allem wegen des künftig rasant wachsenden Bedarfs an Lithium-Ionen-Batterien, beispielsweise für Elektro-Automobile, in die Höhe. Lithium ist auf einmal eines der gefragtesten Anlagethemen. Immer neue Lithiumprojekte schießen aus dem Boden und professionelle sowie private Anleger investieren reichlich.

    Doch Lithium ist nicht das einzige Metall, das vom E-Mobility-Boom profitiert. Ein weiterer unverzichtbarer Bestandteil von Lithium-Ionen-Batterien ist beispielsweise Kobalt, und dieses Metall hat die breite Masse derzeit noch nicht auf dem Schirm.

    Kobalt könnte in Zukunft zum neuen Lieblingsthema an den Börsen werden. Warum? Der Kobaltmarkt ist ein Nischenmarkt, denn zum größten Teil wird dieses Metall als Nebenprodukt in Nickel- und Kupfer-Minen gewonnen. Die Weltförderung von Kobalt erreichte 2015 gerade einmal 124.000 Tonnen, wobei ca. 50 Prozent der Produktion auf die politisch instabile Demokratische Republik Kongo entfallen. In den vergangenen fünf Jahren konnte das Angebot zwar noch mit der Nachfrage Schritt halten. Durch die stark gesunkenen Kupfer- und Nickelnotierungen wurden in jüngster Zeit jedoch weltweit Minen stillgelegt und Explorationsprojekte verschoben, sodass es nur eine Frage der Zeit sein dürfte, bis dies auch auf das Kobaltangebot durchschlägt.

    Dessen ungeachtet wächst die weltweite Kobaltnachfrage ungebremst. Laut Avicenne Energy, einem der weltweit führenden Batterie-Hersteller, wird sich allein der Kobaltbedarf aus der Batterie-Industrie in den kommenden Jahren in etwa verdoppeln. Daneben wird das Metall aber aufgrund seiner Hitzebeständigkeit und seiner Härte auch in anderen Bereichen dringend benötigt, z. B. als Legierung bei der Herstellung von Smartphones. Hier liegt die Phantasie für den Kobaltpreis begründet, denn  Betreiber von Nickel- und Kupferminen können Ihren Output nicht einfach um nennenswerte Prozentzahlen erhöhen, um mehr vom Bei-Produkt Kobalt zu erhalten. Derartige Erhöhungen wären bei den aktuell schwachen Preisen für die Hauptprodukte Nickel und Kupfer wirtschaftlich nicht vertretbar.

    Die kanadische Cruz Capital Corp. (WKN: A2AG5M) scheint davon überzeugt zu sein, dass der Kobaltmarkt vor einem Rush steht, ähnlich wie es aktuell bei Lithium schon zu beobachten ist. Die Kanadier haben es sich zum Ziel gesetzt, der führende Entwickler von Kobalt-Projekten in Nord-Amerika zu werden. Mit aktuell sieben eigenständigen Kobalt-Projekten in Kanada hat Cruz Capital Corp. sich in der jüngsten Zeit quasi eine Pole-Position in diesem aussichtsreichen Markt erarbeitet. Anfang September wurde zudem das erste Kobalt-Projekt in den USA (Bundestaat Idaho) erworben.

    Die Unternehmenskasse ist trotz der bereits getätigten Akquisitionen aktuell prall gefüllt. Ende August konnte nach nur wenigen Tagen eine Privatplatzierung in Höhe von 2,1 Mio. CAD erfolgreich abgeschlossen werden. Dabei befinden sich aktuell gerade einmal 16 Mio. Aktien im Umlauf, eine geringe Zahl für ein Explorationsunternehmen. Die finanzielle Ausstattung lässt erwarten, dass es auch während dem Rest des Jahres sehr aktiv bei Cruz Capital zugehen wird. Erst heute morgen meldete das Unternehmen den nächsten Streich. Demnach wurde das bereits im eigenen Portfolio befindliche Johnson Cobalt Projekt um 22 weitere Claims auf nunmehr 900 Hektar erweitert. 

    Aufgrund der nischenartigen Angebotsstruktur und der zu erwartenden Nachfrageentwicklung ist ein Angebotsdefizit auf dem Kobaltmarkt in naher Zukunft ein realistisches Szenario. Wer daran glaubt, dem bietet die Aktie von Cruz Capital Corp. eine Gelegenheit, um sich ein Stück Kobaltmarkt ins Depot zu holen und von einer möglichen Hausse in diesem Sektor zu profitieren. Seit drei Monaten befinden sich die Anteilscheine des Unternehmens in einem Aufwärtstrend, wobei weitere Projekt-Akquisitionen, beginnende Arbeiten auf den jeweiligen Liegenschaften und Steigerungen des Kobalt-Preises zusätzlichen Rückenwind verleihen könnten. 


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    Nach Lithium – Steht Kobalt vor dem nächsten Boom? Kobalt könnte in Zukunft zum neuen Liebling an den Börsen werden. Warum? Die Weltförderung betrug 2015 gerade einmal 124.000 Tonnen. Die Nachfrage steigt dagegen rasant.