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EVOTEC ERREICHT WEITEREN WICHTIGEN PRÄKLINISCHEN MEILENSTEIN IN ENDOMETRIOSE-ALLIANZ MIT BAYER
DGAP-News: Evotec AG / Schlagwort(e): Sonstiges
EVOTEC ERREICHT WEITEREN WICHTIGEN PRÄKLINISCHEN MEILENSTEIN IN
ENDOMETRIOSE-ALLIANZ MIT BAYER
29.09.2016 / 07:29
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
EVOTEC ERREICHT WEITEREN WICHTIGEN PRÄKLINISCHEN MEILENSTEIN IN
ENDOMETRIOSE-ALLIANZ MIT BAYER
29.09.2016 / 07:29
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Hamburg, 29. September 2016:
Evotec AG (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, TecDAX, ISIN: DE0005664809)
gab heute bekannt, dass in ihrer Multi-Target-Allianz mit Bayer im Bereich
Endometriose ein weiterer wichtiger präklinischer Meilenstein erreicht
wurde. Dieser Meilenstein wurde für die Überführung eines Programms des
Allianzportfolios in die präklinische Entwicklung erzielt.
Dieser Meilenstein wurde im Rahmen der strategischen Allianz erreicht, die
Bayer und Evotec im Oktober 2012 eingegangen sind. Das Ziel der
Zusammenarbeit ist es, innerhalb von fünf Jahren drei klinische
Arzneimittelkandidaten zu entwickeln.Beide Partner bringen innovative
Zielmoleküle und modernste Technologien in die Partnerschaft ein und sind
gemeinsam für die frühe Forschung und präklinische Charakterisierung
potenzieller klinischer Entwicklungskandidaten zur Behandlung von
Endometriose verantwortlich. Dieses Programm stellt den fünften
Arzneimittelkandidaten dieser Allianz dar, der in die Präklinik überführt
wird. Ein Programm des Portfolios befindet sich bereits in Phase I.
Dr. Mario Polywka, Chief Operating Officer von Evotec, kommentierte:
"Dieser Meilenstein ist ein weiterer Beleg dafür, dass dieses gemeinsam mit
Bayer entwickelte Projektportfolio über großes Potenzial hinsichtlich der
Entwicklung neuer Therapiemöglichkeiten im Bereich Endometriose verfügt.
Wir sind fest entschlossen, diese Erkrankung zu bekämpfen und freuen uns
sehr, dass durch die gemeinsamen Anstrengungen unserer Unternehmen ein
weiterer wichtiger präklinischer Kandidat identifiziert werden konnte."
Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.
ÜBER ENDOMETRIOSE
Endometriose betrifft schätzungsweise zehn Prozent aller Frauen im
gebärfähigen Alter, was etwa 176 Millionen Frauen weltweit entspricht. Sie
wird durch das abnorme Wachstum von Gewebe verursacht, das der
Gebärmutterschleimhaut (Endometrium)ähnelt, jedoch in diesem Fall außerhalb
der Gebärmutter auftritt. Das kann ektopische Läsionen, lokale Entzündungen
und lähmende Schmerzen zur Folge haben. Oft finden sich solche Läsionen auf
den Eierstöcken und dem Bauchfell, aber auch andere Beckenorgane können
betroffen sein wie etwa die Blase, der Darm oder der rekto-vaginale
Hamburg, 29. September 2016:
Evotec AG (Frankfurter Wertpapierbörse: EVT, TecDAX, ISIN: DE0005664809)
gab heute bekannt, dass in ihrer Multi-Target-Allianz mit Bayer im Bereich
Endometriose ein weiterer wichtiger präklinischer Meilenstein erreicht
wurde. Dieser Meilenstein wurde für die Überführung eines Programms des
Allianzportfolios in die präklinische Entwicklung erzielt.
Dieser Meilenstein wurde im Rahmen der strategischen Allianz erreicht, die
Bayer und Evotec im Oktober 2012 eingegangen sind. Das Ziel der
Zusammenarbeit ist es, innerhalb von fünf Jahren drei klinische
Arzneimittelkandidaten zu entwickeln.Beide Partner bringen innovative
Zielmoleküle und modernste Technologien in die Partnerschaft ein und sind
gemeinsam für die frühe Forschung und präklinische Charakterisierung
potenzieller klinischer Entwicklungskandidaten zur Behandlung von
Endometriose verantwortlich. Dieses Programm stellt den fünften
Arzneimittelkandidaten dieser Allianz dar, der in die Präklinik überführt
wird. Ein Programm des Portfolios befindet sich bereits in Phase I.
Dr. Mario Polywka, Chief Operating Officer von Evotec, kommentierte:
"Dieser Meilenstein ist ein weiterer Beleg dafür, dass dieses gemeinsam mit
Bayer entwickelte Projektportfolio über großes Potenzial hinsichtlich der
Entwicklung neuer Therapiemöglichkeiten im Bereich Endometriose verfügt.
Wir sind fest entschlossen, diese Erkrankung zu bekämpfen und freuen uns
sehr, dass durch die gemeinsamen Anstrengungen unserer Unternehmen ein
weiterer wichtiger präklinischer Kandidat identifiziert werden konnte."
Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.
ÜBER ENDOMETRIOSE
Endometriose betrifft schätzungsweise zehn Prozent aller Frauen im
gebärfähigen Alter, was etwa 176 Millionen Frauen weltweit entspricht. Sie
wird durch das abnorme Wachstum von Gewebe verursacht, das der
Gebärmutterschleimhaut (Endometrium)ähnelt, jedoch in diesem Fall außerhalb
der Gebärmutter auftritt. Das kann ektopische Läsionen, lokale Entzündungen
und lähmende Schmerzen zur Folge haben. Oft finden sich solche Läsionen auf
den Eierstöcken und dem Bauchfell, aber auch andere Beckenorgane können
betroffen sein wie etwa die Blase, der Darm oder der rekto-vaginale
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