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     580  0 Kommentare Commerzbank und Deutsche Bank weiter an der Spitze

    konjunktur_asienDie Performance-Daten zeigen ein klares Bild: Gegenüber den amerikanischen Indizes bietet der DAX noch viel Nachholpotenzial. Der international vergleichbare Kursindex liegt knapp drei Prozent im Minus, während die großen US-Barometer seit Jahresbeginn um gut vier Prozent zulegten. Auch die vergleichsweise günstige Bewertung spielt den deutschen Werten in die Karten.
    Unterstützung kommt zudem von der Währungsseite. Der Euro steht gegenüber dem Dollar auf einem Sieben-Monats-Tief und wertet auch gegen Yen, Franken und Rubel ab. Damit verbessern sich die Absatzchancen der europäischen Unternehmen auf den Weltmärkten. Vor allem die stark auf den Export ausgerichtete deutsche Industrie dürfte zuversichtlicher in die Zukunft schauen.

    Hier finden Sie die Aufzeichnung unseres gestrigen Webinars.

    Deutlich zeigt sich dies im gestern veröffentlichten ifo-Geschäftsklimaindex. Besonders kräftig stiegen die Geschäftserwartungen, die auf dem höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren liegen. Mittelfristig scheint zwar langsam die Luft nach oben dünn zu werden, kurzfristig sollten die Signale aus Wirtschaft aber einen goldenen Herbst am Frankfurter Parkett ermöglichen.

    Unser Webinarprogramm

    Dienstag, 22.11., 19:00 Uhr: Bayer, Daimler, Lufthansa & Co.: Die besten Aktien für die Weihnachtszeit - Hier gehts zur Anmeldung…

    Mittwoch, 23.11., 18:00 Uhr: Die Finanzmarktrunde – Hier gehts zur Anmeldung…

    Donnerstag, 24.11., 18:30 Uhr: Die wichtigsten Rohstoffe und Währungen im Check - Hier gehts zur Anmeldung…

      Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen – lautet eine bekannte Börsenweisheit. Klingt zunächst einfach und recht logisch, in der Praxis sieht die Sache aber vielfach  anders aus. Denn es gilt zwei Herausforderungen zu meistern:

    1. Frühzeitig Aktien zu finden, bei denen sich ein neuer und vor allem nachhaltiger Trend abzeichnet. Die Schwierigkeit besteht darin, bei den unzähligen Papieren, die an deutschen Börsen gehandelt werden, den Überblick zu behalten.
    2. Meistens steigen Anleger zu früh aus, ein Großteil der Rally wird verpasst. Hier spielt vor allem die Psychologie den meisten Börsianern einen Strich durch die Rechnung.

    Eine einfache Lösung stellt das System der Relativen Stärke dar, mit der Aktien ohne Emotionen und ausschließlich auf Basis von Berechnungen nach ihrer Trendstärke sortiert werden.   Auf dieser Seite finden Sie jeden Tag aktualisiert die aussichtsreichsten Papiere aus dem 110 Aktien umfassenden HDAX, in dem die Unternehmen aus dem DAX, MDAX und TecDAX zusammengefasst sind. Die obere Tabelle zeigt die zehn trendstärksten Papiere an, in der unterenListe finden Sie die zehn schwächsten Werte, die sich derzeit eher auf der Short-Seite lohnen. Die Berechnung erfolgt auf Basis von 55 Tagen und ist somit eher mittelfristig ausgerichtet. Wie das Konzept der Relativen Stärke aufgebaut ist und genutzt werden kann, können Sie unter der Rubrik Wissen: Mit Stärke zum Erfolg nachlesen.

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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Commerzbank und Deutsche Bank weiter an der Spitze Die Performance-Daten zeigen ein klares Bild: Gegenüber den amerikanischen Indizes bietet der DAX noch viel Nachholpotenzial. Der international vergleichbare Kursindex liegt knapp drei Prozent im Minus, während die großen US-Barometer seit …

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