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Burey Gold – Erste Ressourcenschätzung nimmt immer mehr Gestalt an
Der australische Goldexplorer Burey Gold (WKN A0LC1M / ASX BYR) arbeitet derzeit mit Hochdruck daran, eine erste Goldressource für sein Giro-Projekt in der Demokratischen Republik
Kongo nachzuweisen. Dabei konzentriert man sich auf dem in unmittelbarer Nähe zur gigantischen Kibali-Mine gelegenen Projekt aber zunächst ausschließlich auf die so genannte Kebigada-Zone, von der
nun abermals erfreuliche Bohrergebnisse eintrafen.
So konnte Burey im zentralen Teil des Kebigada-Ziels starke Vererzung über eine Länge von 400 Metern nachweisen, wobei der Großteil der Bohrungen innerhalb der Kebigada-Bruchzone sowohl in
Vererzung begann als auch endete. Gleichzeitig, so Burey weiter, habe man festgestellt, dass die Vererzungsstrukturen im zentralen Teil der Kebigada-Zone anscheinend in der Tiefe zunehmende
Goldgehalte aufweisen.
Die besten Ergebnisse der – weniger tiefen – Rückspülbohrungen waren unter anderem:
- 25 Meter mit 1,25g/t Au ab 3 Meter, inkl. 10 Metern mit 2,27 g/t Au
- 31 Meter mit 2,41 g/t Au ab 110 Meter, inkl. 18 meter mit 3,31 g/t Au
- 55 Meter mit 1, 32g/t Au ab 31 Meter, inkl. 8 Meter mit 2,36 g/t Au u. 19 Meter mit 1,55 g/t Au sowie
- 31 Meter mit 1,18 g/t Au ab 46 Meter, inkl. 9 Meter mit 2,46 g/t Au
Darüber hinaus erbrachte eine ebenfalls auf Kebigada durchgeführte Diamantkernbohrung 23 Meter mit 1,52 g/t Au ab 24 Meter inklusive 3 Meter mit 4,96 g/t Au, 31 Meter mit 1,50 g/t Au inkl. 1 Meter
mit 26,9 g/t Au sowie 33 mit 1,33 g/t Au inklusive 10 Meter mit 2,46 g/t Au bis in eine Tiefe von mehr als 200 Metern.
Die für die Erstellung der Ressource auf Kebigada gedachten Bestimmungsbohrungen laufen noch weiter, sollen aber Ende Dezember abgeschlossen werden.
Auf dem Bohrziel Douze Match führte Burey 54 Erkundungsbohrungen mit geringer Tiefe sowie fünf Diamantkernbohrungen durch, die unter anderem auf 2,98 g/t Au über 3 Meter, 2,99 Gramm g/t Au über
3,95 Meter (inkl. 3,47 g/t Au über 3,1 Meter) und 17,8 Gramm Gold pro Tonne über 0,3 Meter stießen.
Allerdings stellte sich dabei heraus, dass die Vererzung auf Douze Match wohl doch komplexer ist als bislang gedacht, sodass Burey nun erst einmal alle Daten prüfen wird, sobald auch die Ergebnisse
der Bohrungen auf der Siona-Zone eingetroffen sind. Zudem wird man alternative geophysikalische Methoden in Betracht ziehen, um die strukturelle Komplexität des Gebiets genauer zu verstehen.
Alles in allem sieht es aber gut aus für Burey – vor allem erst einmal auf der Kebigada-Zone, wo sich unserer Ansicht nach abzeichnet, dass eine signifikante Goldressource nachgewiesen werden kann.
Die Analysten von Hartleys gehen davon aus, dass allein Kebigada eine Ressource von mehreren Millionen Unzen Gold aufweisen könnte.
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