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    Knock-Out CFDs  3866  0 Kommentare Endlich raus aus dem Zertifikate-Dschungel - Seite 2

    Trader in Gold- und FX-Produkten sind nicht mehr an die „deutschen“ Handelszeiten gebunden. Knock-Outs auf den Nikkei sind dann handelbar, wenn die Börse in Tokio geöffnet hat. Auch bei Knock-Outs kann der Trader mit „Take Profit“- und „Stopp-Loss“-Aufträgen arbeiten. Versuchen Sie mal einen Trailing-Stopp auf den zugrundeliegenden Basiswert eines herkömmlichen KO-Scheines zu setzen, keine Chance!

    Keine versteckten Kosten

    Wer seine Knock-Outs zukünftig selbst basteln möchte, benötigt bei CMC Markets ein speziell dafür ausgelegtes Konto – das gilt auch für Bestandskunden mit bereits aktivem CFD-Konto. Einmal im Demo- oder Live-Konto eingeloggt, kann der Do-it-yourself-Trader auch gleich loslegen: Durch Eingabe des Wunsch-Hebels oder des Wunsch-Strike-Kurses spuckt die Handelsplattform für den Basiswert seiner Wahl direkt den handelbaren Kurs des Knock-Out-CFDs aus, und zwar den fairen inneren Wert, der der Differenz zwischen Strike-Kurs und Marktkurs entspricht und nicht wie bei Zertifikaten den fairen Wert inklusive eines Aufgeldes, das Kosten versteckt.

    Da man bei CMC Markets die Knock-Out-CFDs selbst kreiert, muss man sich darüber klar werden, aus welchen Kostenbausteinen traditionelle Knock-Out-Zertifikate zusammengesetzt sind. Schließlich sind das die Haltekosten für Übernachtpositionen, die Geld-Brief-Spanne und die Knock-Out-Prämie. Diese Kosten bekommt man bei CMC Markets im Orderticket angezeigt. Sie werden nicht wie bei Knock-Out-Zertifikaten im Aufgeld versteckt.

    500 Euro im DAX für einen Euro traden

    Wer zum Beispiel mit Knock-Out-CFDs mit Hebel 20 auf einen steigenden DAX setzen möchte und dafür 500 Euro einsetzt, zahlt rund einen Euro Spread-Kosten sowie einen weiteren Euro für die Risiko-Prämie. Eine Ordergebühr bzw. Kommission gibt es bei CMC Markets nicht. Wenn der Trade nicht aufgeht und der Strike-Kurs erreicht wird, verfällt der CFD wertlos, das eingesetzte Geld ist weg – inklusive der Risiko-Prämie.

    Das Risiko ist aber von vornherein auf den Einsatz begrenzt. Damit unterscheiden sich Knock-Out-CFDs von herkömmlichen CFDs – es gibt keine Margin Calls oder Nachschusspflichten mehr. Verkauft der Trader den Knock-Out-CFD vor dem Knock-Out, erstattet CMC Markets die Risiko-Prämie zurück. Bedeutet: Wer die Position nicht über Nacht hält, kann den DAX mit Hebel 20 und einer Ordergröße von 500 Euro für knapp einen Euro Kosten handeln! Wer die Position bis nach 23 Uhr hält, muss zusätzlich Haltekosten bezahlen, die für eine Long-Positionen von 500 Euro bei derzeit rund drei Euro pro Nacht liegen.

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    Christoph Scherbaum M.A. und Diplom-Betriebswirt Marc Schmidt sind die Gründer von dieboersenblogger.de. Der Social-Börsenblog wurde Ende 2008 im Zeichen der Finanzkrise von den zwei Finanzjournalisten gegründet und hat sich seither fest in der Börsenmedienlandschaft etabliert. Heute schreibt ein gutes Dutzend Autoren neben Christoph Scherbaum und Marc Schmidt über Aktien, Geldanlage und Finanzen. Weitere Informationen: www.dieboersenblogger.de.
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    Knock-Out CFDs Endlich raus aus dem Zertifikate-Dschungel - Seite 2 1 aus 350.000 – Für den Hebelzertifikate-Trader ist es schwer, in ein paar Minuten das richtige Produkt aus diesem unübersichtlichen Universum aus KO-Scheinen, Waves, Turbos oder wie sie alle heißen, zu finden. Wer dieses Szenario kennt, dem kann nun geholfen werden. CMC Markets hat als erster CFD-Anbieter in Deutschland Knock-Outs gelauncht.