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    Hapag-Lloyd-Chef fürchtet weitere Reederei-Pleiten / Rolf Habben Jansen  1379  0 Kommentare Nur fünf bis sieben weltweit tätige Reedereien werden überleben

    Hamburg (ots) - In der Schifffahrt kann es nach der Insolvenz der
    Großreederei Hanjin 2016 zu weiteren Pleiten kommen. Dies sagte Rolf
    Habben Jansen, Chef von Hapag Lloyd, in einem Interview mit dem
    Wirtschaftsmagazin BILANZ, das Freitag der Tageszeitung "Die Welt"
    beiliegt. "Viele Charterreeder sind in einer ganz schwierigen
    Situation." Nur noch "fünf bis sieben weltweit tätige Reedereien"
    würden überleben und keine 20 oder mehr wie vor einigen Jahren", so
    Rolf Habben Jansen gegenüber BILANZ.

    Der Hamburger Reeder freut sich über steigende Frachtraten: "Ich
    bin ziemlich sicher, dass wir 2016 den Tiefpunkt erreicht hatten." Im
    Gespräch mit BILANZ wies Habben Jansen aber auch darauf hin, dass im
    Gegenzug die Ölpreiserhöhungen die Ertragsrechnungen belasteten. Die
    Treibstoffkosten hätten sich im vergangenen halben Jahr verdoppelt.

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