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    Gold zieht wieder an – was wäre nach oben möglich?

    Die Bullen lassen sich nicht abweisen: Gold zieht schon wieder an. Was umso höher zu bewerten ist, weil zugleich die US-Aktienmärkte von einem Rekordhoch zum nächsten marschieren, was normalerweise nun wirklich kein bullishes Umfeld für Gold wäre. Und auch vom Euro/Dollar-Kurs hat sich der Goldpreis momentan ein wenig abkoppeln können. Vor allem seit der US-Wahl war da eine hautenge Korrelation zu sehen: Nur, wenn der Euro zulegte, konnte auch Gold steigen. Jetzt steigt Gold einfach alleine.

    Und das kann die Basis für einen bemerkenswerten, neuen Aufwärtsimpuls sein, denn nachdem mit dem aktuellen Anstieg die wichtige Supportzone um 1.220 US-Dollar verteidigt wurde, die, wie der Chart zeigt, den Rand einer auffälligen, bullishen Tasse/Henkel-Formation darstellt, würde ein Anstieg über das letzte Hoch wohl auch bei Zweiflern das Eis brechen. Sehen wir uns den Chart an:

     

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    Der letzte, bis Anfang des Monats laufende Aufwärtsimpuls kam auf Schlusskursbasis nicht am Widerstand in Form des Zwischentiefs vom Oktober bei 1.241 US-Dollar vorbei. Doch jetzt zieht Gold schon wieder in die Nähe dieser Linie an. Gelingt diesmal der Ausbruch, würde die nächste Hürde in Form der 200-Tage-Linie wohl sehr schnell erreicht. Die liegt aktuell bei 1.261 US-Dollar. Wäre da dann größerer Widerstand zu erwarten?

    Das ist zwar möglich, aber keinesfalls sicher. Denn die 200-Tage-Linie war bei Gold eher selten eine wichtige Umkehrmarke, deutlich seltener als z.B. bei einzelnen Aktien oder Aktienindizes. Denkbar wäre also schon, dass der Kurs mit dem Break über den Bereich um 1.241 US-Dollar (auf Schlusskursbasis, intraday lag das Hoch bei 1.245) dann sogar zügig bis an die übergeordnete, aus dem Mai stammende Abwärtstrendlinie läuft – und die wartet erst bei 1.296 US-Dollar!

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