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    Informationsfreiheitsgesetz  418  0 Kommentare Gesellschaft für Freiheitsrechte und Rudolf Augstein Stiftung finanzieren Klagen von Journalisten

    Hamburg (ots) - Zukünftig können Journalisten auf finanzielle
    Unterstützung hoffen, wenn sie das Informationsfreiheitsgesetz in
    Anspruch nehmen.

    Aussichtsreiche Klagen gegen die Auskunftsverweigerung von
    Behörden will die Gesellschaft für Freiheitsrechte gemeinsam mit der
    Rudolf Augstein Stiftung finanziell unterstützen. "Wir wollen gezielt
    strategisch relevante Fälle auswählen und die Finanzierung
    sicherstellen. Gerade freie Journalisten oder kleinere Redaktionen
    können oft das Kostenrisiko einer Klage nicht eingehen. Wir bewerten
    die eingehenden Bewerbungen um eine Transparenzpatenschaft erst
    formal - sind zum Beispiel Fristen eingehalten? - und dann inhaltlich
    bezüglich ihrer strategischen Bedeutung. Dort erhalten wir auch die
    Unterstützung von spezialisierten Anwälten, die ihre Einschätzung
    abgeben", sagt Malte Spitz, Generalsekretär der Gesellschaft für
    Freiheitsrechte, im Interview mit dem Mediendienst kress.de.

    Dabei sollen die Anwalts- und Gerichtskosten mindestens für die
    erste Instanz übernommen werden, so Malte Spitz zu kress.de.

    Mehr auf kress.de, dem Mediendienst: http://nsrm.de/-/42l

    OTS: kress.de
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/18686
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_18686.rss2

    Pressekontakt:
    Bülend Ürük
    Chefredakteur
    Twitter: www.twitter.com/buelend
    chefredaktion@newsroom.de
    www.kress.de




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