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     889  0 Kommentare Bedeuten selbstfahrende Autos, dass wir gar kein Auto selbst mehr besitzen müssen? - Seite 2

    Bildquelle: Tesla.
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    Tesla ist aber nicht das einzige Unternehmen mit dieser innovativen Mentalität. Wir sollten uns noch ansehen, was General Motors (WKN:A1C9CM) gerade macht. Das Unternehmen hat im letzten Jahr einen Carsharing-Dienst mit dem Namen Maven aus der Taufe gehoben. Dies erlaubt es einigen GM-Besitzern, ihre Fahrzeuge zu vermieten, wenn sie sie selbst nicht nutzen. Diese Autos fahren sich noch nicht selbst, aber das Unternehmen sieht das als einen ersten Schritt in Richtung einer Zukunft, wo die Menschen weniger dazu geneigt sind, ein eigenes Auto zu besitzen.

    In einer Presseerklärung gab GM an, dass 25 Millionen seiner Kunden auf der ganzen Welt bis 2020 an diesem Mobilitätskonzept teilnehmen werden. Dabei wird Maven als „ein Schlüsselelement unserer Strategie“ beschrieben, „um die sich verändernden Bedingen bei der Eigentümerschaft in der Autoindustrie“ widerzuspiegeln. Maven gibt es jetzt schon in 17 Städten in Nordamerika und in nur 11 Monaten hat der Dienst 22.000 Mitglieder anziehen können. Darüber hinaus wurden schon 57 Millionen Meilen damit zurückgelegt.

    Ford (WKN:502391) hat seinen eigenen Carsharing-Dienst und entwickelt selbstfahrende Autos genau wie GM. Ford hat klargemacht, dass man ein selbstfahrendes Auto für den Massenmarkt produzieren möchte und das bis 2021 mit Carsharing verbinden möchte. Das Unternehmen testet jetzt schon 13 selbstfahrende Fusion Hybrid-Modelle in mehreren Staaten und plant die Zahl der Testfahrzeuge dieses Jahr zu verdreifachen.

    Andere Autobauer bewegen sich auch in diese Richtung. Fiat Chrysler (WKN:A12CBU) arbeitet mit Google von Alphabet (WKN:A14Y6H) zusammen, um eine Flotte von 100 selbstfahrenden Mini-Vans zu testen. Diese werden die Basis für einen Taxidienst sein, der Ende des Jahres den Betrieb aufnehmen soll. Es ist noch unklar, wie der Dienst genau aussehen wird oder ob Fiat Chrysler eine wichtige Rolle dabei spielen wird. Es ist aber klar, dass der Autobauer an diesen Dienst von Waymo glaubt.

    Brauchen wir jetzt wirklich kein Auto mehr?

    Es ist natürlich schwer, diese Frage zu beantworten. Die meisten Leute haben bisher noch kein vollautonomes Fahrzeug auf der Straße gesehen, ganz zu schweigen davon in einem gefahren zu sein.

    Aber John Zimmer, der Mitbegründer und Präsident des Taxi-Serviceanbieters Lyft, glaubt, dass bis 2025 es praktisch keine Fahrzeugbesitzer in den größeren amerikanischen Städten mehr geben wird. Lyft erwartet auch, dass die Mehrheit seiner Fahrzeuge bis 2021 autonom fahren können. Der Konkurrent Uber testet gerade ähnliche Strategien.

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Die Analysen stützen sich auf allgemein zugängliche Informationen und Daten (die „Informationen”), die als zuverlässig gelten. Aktienwelt360 hat die Information jedoch nicht auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit geprüft und behauptet nicht die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Insbesondere, aber nicht beschränkt auf in diesen Analysen enthaltene Aussagen, Planungen oder sonstige Einzelheiten bezüglich der untersuchten Unternehmen, deren verbundener Unternehmen, Strategien, konjunkturelle, Markt- und/oder Wettbewerbslage, gesetzlicher Rahmenbedingungen. Obwohl die Analysen mit aller Sorgfalt zusammengestellt werden, können Fehler oder Unvollständigkeiten nicht ausgeschlossen werden. Aktienwelt360, die Anteilseigner und Angestellte behaupten auch nicht die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Aussagen, Einschätzungen, Empfehlungen oder Schlüsse, die aus in den Analysen enthaltenen Informationen abgeleitet werden. 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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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    Bedeuten selbstfahrende Autos, dass wir gar kein Auto selbst mehr besitzen müssen? - Seite 2 Ich habe vor Kurzem ein gebrauchtes Auto gekauft und ein paar Tage, nachdem ich es nach Hause gebracht habe, hat mich ein Freund Folgendes gefragt: „Glaubst du, dass das das letzte Auto ist, das du jemals kaufen wirst?“ Wir sprechen oft über …

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