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    Medigene: Die Zahlen sind da – Einstiegschance?

    Jetzt liegen die Zahlen endlich auf dem Tisch. Medigene (ISIN DE000A1X3W0) hat im Jahr 2016 deutlich mehr Umsatz generiert, dafür aber auch mehr Verlust gemacht. Was man aber wusste. Was die Akteure wissen wollten: Wie soll es 2017 laufen? Dahingehend gab es gute und scheinbar schlechte Nachrichten. Auf den ersten Blick war die Prognose, dass Medigene den Umsatz in etwa halten will, der Verlust aber steigen werde, „bad news“. Aber eben nur auf den ersten Blick, denn:

    Die höheren Verluste werden durch Investitionen verursacht, sollen also eine solidere Plattform für die Zukunft bieten. Und darüber hinaus wurde gemeldet, dass in 2017 die erste klinische Studie mit rezeptor-modifizierten T-Zellen ansteht. Das ist, soweit man das als Nicht-Spezialist verstehen darf, ein wichtiger Schritt hin zu neuen Wirkstoffen in der Krebsbehandlung. Und das klingt, als würden hier mittelfristig neue und ggf. eben auch hohe Einnahmen möglich sein. Das wurde mit Käufen honoriert – und damit wird es jetzt charttechnisch hochinteressant, sehen wir uns das an:

     

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    Medigene war wochenlang unterhalb der 20-Tage-Linie abwärts gelaufen. Das gipfelte am Dienstag und Mittwoch in einem kleinen Selloff, nachdem die wichtige Auffangzone 11,60/12,11 Euro gefallen war. Jetzt wissen wir, was wir gestern noch als möglich, wenngleich als weniger wahrscheinlich diskutiert hatten: Diese Abgaben waren kein Vorgriff auf die Zahlen, weil jemand mehr wusste als andere, sondern tatsächlich die Konsequenz aus der Kombination einer marktengen Aktie und gebrochenen Chartmarken. Und jetzt hat die Aktie gerade durch diese Vorab-Verkäufe eine hochspannende Basis:

    Oberhalb der mittelfristigen September-Aufwärtstrendlinie und der 200-Tage-Linie hat der Kurs am Morgen dynamisch nach oben gedreht. Diese Supportlinien haben somit gehalten, zugleich steht die Markttechnik, hier im Chart unten der Stochastik-Indikator, kurz vor neuen Kaufsignalen. Eine herausragend günstige Basis, aber:

    Auf stabileren Füßen stünden Käufe erst dann, wenn die jetzt wieder im Visier stehenden, gerade erst zum Wochenstart gebrochenen Chartmarken zurückerobert sind. Oktober-Hoch, Januar-Zwischentief, 20-Tage-Linie: Wenn Medigene da drüber gelaufen ist, wäre der Weg nach oben aus charttechnischer Sicht wieder frei, was mit Schlusskursen über 12,25 Euro der Fall wäre. Das kann und sollte man jetzt im Auge behalten!

     

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