Erster Masterindex von Mastercard
Jeder vierte Internetnutzer in Europa kauft jede Woche online ein (FOTO) - Seite 2
und Polen ist die Bestellung auf Rechnung doppelt so beliebt wie
Kartenzahlung. In Ländern wie Frankreich, Großbritannien, Spanien,
Irland und Italien sind hingegen Karten mit Abstand das beliebteste
Zahlungsmittel.
Ebenfalls in der Befragung berücksichtigt wurden neue
Zahlungsmethoden wie E-Wallets, Bank-Apps und QR-Code-Scanning. In
diesen Bereichen konnte ein starkes Wachstumspotential identifiziert
werden: Während sich in ganz Europa Konsumenten offen zeigen, neue
Technologien auszuprobieren, korreliert das Interesse jedoch nicht
immer mit der effektiven Nutzung: In der Theorie sind spanische
Internet-Shopper am enthusiastischsten gegenüber E-Wallets. Sie
liegen jedoch hinter den Norwegern (20 %), Griechen (20 %), Polen (19
%) und Belgiern (18 %), was die momentane mobile Nutzung dieser
Technologie betrifft.
Trotz der länderspezifischen Trends teilen Menschen in ganz Europa
Bedenken gegenüber Online-Einkäufen. Die Angst vor Betrug wurde als
Hauptgrund dafür genannt, dass einige nicht online einkaufen. In
einigen Ländern scheint diese Angst eine größere Barriere zu sein als
in anderen: z.B. in Griechenland (71 %), Spanien (64 %) und
Deutschland (63%), im Vergleich zu z.B. Dänemark (46 %).
Bei grenzübergreifendem E-Commerce entscheidet maßgeblich die
Verfügbarkeit von einheimischen Angeboten. 40 % der Online-Shopper in
Finnland und Polen, die nicht im Ausland einkaufen, gaben an, dass
E-Commerce-Seiten in ihrem Land ihre Bedürfnisse decken. Ähnliche
Ergebnisse zeigten sich auch in Frankreich, Großbritannien und in
Deutschland (36%).
Wenn sich Menschen dazu entscheiden, doch über ihre Landesgrenzen
zu schauen, geschieht dies in Deutschland eher wegen der
Verfügbarkeit (40%) eines begehrten Produktes als wegen eines
reizvollen Angebots (36 %). Die beliebtesten Dinge, die
grenzübergreifend bestellt werden, sind europaweit Kleider,
Accessoires und Schuhe (37 %, in Deutschland: 25%), gefolgt von
Büchern, Musik, DVDs und Videospielen (21 %, in Deutschland: 22%).
Generell zeigt die Studie, dass es für grenzübergreifenden
E-Commerce starke Wachstumspotentiale gibt: Mehr als 40 % der
europäischen Online-Shopper kaufen mindestens einmal pro Jahr online
im Ausland ein. Um dieses Wachstum zu erreichen, muss das Vertrauen
in E-Commerce-Angebote weiter gestärkt sowie Online-Angebote und
Konditionen permanent verbessert werden.
Alle Ergebnisse der europaweiten Studie finden Sie unter
https://newsroom.mastercard.com/eu/de/?p=19708
Über die Studie
Die Mehrheit der Daten für den Masterindex wurde über Mastercards
existierenden internen Global Consumer Tracker (GCT) generiert,
welcher Zahlungstrends in 23 EWR-Ländern regelmässig analysiert . Der
Bedenken gegenüber Online-Einkäufen. Die Angst vor Betrug wurde als
Hauptgrund dafür genannt, dass einige nicht online einkaufen. In
einigen Ländern scheint diese Angst eine größere Barriere zu sein als
in anderen: z.B. in Griechenland (71 %), Spanien (64 %) und
Deutschland (63%), im Vergleich zu z.B. Dänemark (46 %).
Bei grenzübergreifendem E-Commerce entscheidet maßgeblich die
Verfügbarkeit von einheimischen Angeboten. 40 % der Online-Shopper in
Finnland und Polen, die nicht im Ausland einkaufen, gaben an, dass
E-Commerce-Seiten in ihrem Land ihre Bedürfnisse decken. Ähnliche
Ergebnisse zeigten sich auch in Frankreich, Großbritannien und in
Deutschland (36%).
Wenn sich Menschen dazu entscheiden, doch über ihre Landesgrenzen
zu schauen, geschieht dies in Deutschland eher wegen der
Verfügbarkeit (40%) eines begehrten Produktes als wegen eines
reizvollen Angebots (36 %). Die beliebtesten Dinge, die
grenzübergreifend bestellt werden, sind europaweit Kleider,
Accessoires und Schuhe (37 %, in Deutschland: 25%), gefolgt von
Büchern, Musik, DVDs und Videospielen (21 %, in Deutschland: 22%).
Generell zeigt die Studie, dass es für grenzübergreifenden
E-Commerce starke Wachstumspotentiale gibt: Mehr als 40 % der
europäischen Online-Shopper kaufen mindestens einmal pro Jahr online
im Ausland ein. Um dieses Wachstum zu erreichen, muss das Vertrauen
in E-Commerce-Angebote weiter gestärkt sowie Online-Angebote und
Konditionen permanent verbessert werden.
Alle Ergebnisse der europaweiten Studie finden Sie unter
https://newsroom.mastercard.com/eu/de/?p=19708
Über die Studie
Die Mehrheit der Daten für den Masterindex wurde über Mastercards
existierenden internen Global Consumer Tracker (GCT) generiert,
welcher Zahlungstrends in 23 EWR-Ländern regelmässig analysiert . Der