USA und Deutschland
Motoren der Weltwirtschaft / Bundeswirtschaftsministerin Zypries reist in die USA
Berlin/Bonn (ots) - Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries
reist am 21.05.2017 in die USA. Germany Trade & Invest hat im Rahmen
der Reise von Bundesministerin Zypries eine Sonderpublikation
erstellt, die über die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und
Deutschland informiert.
Deutschland und die USA sind wirtschaftlich traditionell eng
verbunden. Ein reger Handelsverkehr und hohe gegenseitige
Investitionen sichern Wohlstand und Arbeitsplätze auf beiden Seiten.
Das Handelsvolumen zwischen den beiden Nationen betrug 2016 rund 165
Milliarden Euro, wobei mit etwa 106,9 Milliarden auf Deutschland der
Großteil der Exporte entfiel. Trotz des hohen deutschen
Handelsüberschusses zeichnet sich ein insgesamt ausgeglichenes Bild
der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen. "Im Gegenzug sind die USA für
deutsche Firmen das größte Investitionsziel weltweit. Als
viertgrößter ausländischer Investor haben deutsche Unternehmen in den
USA nach den letzten offiziellen US-Statistiken 319 Milliarden
US-Dollar investiert", sagt Robert Matschoß, USA-Experte bei Germany
Trade & Invest in Bonn. "In den US-Bundesstaaten Michigan, New Mexico
und South Carolina sind deutsche Unternehmen der größte ausländische
Arbeitgeber, in sechs weiteren der zweitgrößte."
reist am 21.05.2017 in die USA. Germany Trade & Invest hat im Rahmen
der Reise von Bundesministerin Zypries eine Sonderpublikation
erstellt, die über die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und
Deutschland informiert.
Deutschland und die USA sind wirtschaftlich traditionell eng
verbunden. Ein reger Handelsverkehr und hohe gegenseitige
Investitionen sichern Wohlstand und Arbeitsplätze auf beiden Seiten.
Das Handelsvolumen zwischen den beiden Nationen betrug 2016 rund 165
Milliarden Euro, wobei mit etwa 106,9 Milliarden auf Deutschland der
Großteil der Exporte entfiel. Trotz des hohen deutschen
Handelsüberschusses zeichnet sich ein insgesamt ausgeglichenes Bild
der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen. "Im Gegenzug sind die USA für
deutsche Firmen das größte Investitionsziel weltweit. Als
viertgrößter ausländischer Investor haben deutsche Unternehmen in den
USA nach den letzten offiziellen US-Statistiken 319 Milliarden
US-Dollar investiert", sagt Robert Matschoß, USA-Experte bei Germany
Trade & Invest in Bonn. "In den US-Bundesstaaten Michigan, New Mexico
und South Carolina sind deutsche Unternehmen der größte ausländische
Arbeitgeber, in sechs weiteren der zweitgrößte."
Weitere Zahlen sprechen ebenfalls für ein ausgeglichenes
Verhältnis: Haben deutsche Unternehmen in den USA bisher 672.000
Arbeitsplätze geschaffen, verdankt eine ähnlich hohe Zahl an Menschen
in Deutschland ihren Arbeitsplatz US-amerikanischen Unternehmen
(677.000). Auch in Forschung und Entwicklung wurden 2014 zum Beispiel
7,1 bzw. 8,3 Milliarden US-Dollar in den USA und Deutschland
investiert.
Ein beträchtlicher Anteil deutscher Autos in den USA könnte
theoretisch die Herkunftsbezeichnung "Made in USA" tragen: "Deutsche
Konzernmarken konnten 2016 zusammengenommen einen Absatzanteil von
7,7 Prozent erzielen. Zudem ist interessant zu beobachten, dass die
deutschen Hersteller vergangenes Jahr an ihren US-Standorten um etwa
die Hälfte mehr Fahrzeuge produzierten, als aus Deutschland
importiert wurden", so Matschoß. Auch im Bereich Digitalisierung wird
mittlerweile eng kooperiert. Das von US-Unternehmen gegründete
"Industrial Internet Consortium" arbeitet seit 2016 mit der in
Deutschland ansässigen "Plattform Industrie 4.0" zusammen.
Download der Publikation unter: www.gtai.de/usa-deutschland
Germany Trade & Invest (GTAI) ist die
Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Die
Gesellschaft informiert deutsche Unternehmen über Auslandsmärkte,
wirbt für den Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland und
begleitet ausländische Unternehmen bei der Ansiedlung in Deutschland.
OTS: Germany Trade and Invest
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/74441
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_74441.rss2
Pressekontakt:
Esad Fazlic
T +49 (0)30 200 099-151
Esad.Fazlic@gtai.com
http://twitter.com/gtai_de
http://youtube.com/gtai
Verhältnis: Haben deutsche Unternehmen in den USA bisher 672.000
Arbeitsplätze geschaffen, verdankt eine ähnlich hohe Zahl an Menschen
in Deutschland ihren Arbeitsplatz US-amerikanischen Unternehmen
(677.000). Auch in Forschung und Entwicklung wurden 2014 zum Beispiel
7,1 bzw. 8,3 Milliarden US-Dollar in den USA und Deutschland
investiert.
Ein beträchtlicher Anteil deutscher Autos in den USA könnte
theoretisch die Herkunftsbezeichnung "Made in USA" tragen: "Deutsche
Konzernmarken konnten 2016 zusammengenommen einen Absatzanteil von
7,7 Prozent erzielen. Zudem ist interessant zu beobachten, dass die
deutschen Hersteller vergangenes Jahr an ihren US-Standorten um etwa
die Hälfte mehr Fahrzeuge produzierten, als aus Deutschland
importiert wurden", so Matschoß. Auch im Bereich Digitalisierung wird
mittlerweile eng kooperiert. Das von US-Unternehmen gegründete
"Industrial Internet Consortium" arbeitet seit 2016 mit der in
Deutschland ansässigen "Plattform Industrie 4.0" zusammen.
Download der Publikation unter: www.gtai.de/usa-deutschland
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Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Die
Gesellschaft informiert deutsche Unternehmen über Auslandsmärkte,
wirbt für den Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland und
begleitet ausländische Unternehmen bei der Ansiedlung in Deutschland.
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