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     561  0 Kommentare Münchens Anleger haben den größten Appetit auf Rendite, während die Berliner bei der Geldanlage eher sicherheitsorientiert sind

    Berlin (ots) -

    - Jeder vierte Münchener Anleger der Quirin Privatbank ist stark
    ertragsorientiert und legt mindestens 70 % seines Geldes in
    Aktien an
    - In Berlin hingegen agieren Anleger eher sicherheitsorientiert
    und bevorzugen geringe Aktienanteile
    - Im Ländle und anderswo mag man es ausgewogen: Freiburger und
    Stuttgarter wählen überwiegend Depots, die zu fast gleichen
    Teilen aus Aktien und festverzinslichen Wertpapieren bestehen

    Wie unterschiedlich ist das Anlegerverhalten in deutschen Städten?
    Zehn Jahre nach Gründung hat die Quirin Privatbank jetzt ihre
    inzwischen 13 Niederlassungen auf diese Frage hin durchleuchtet.
    Untersucht wurde dabei das Anlegerverhalten in der am häufigsten
    gewählten Anlagestrategie "Markt", die im Rahmen der
    Vermögensverwaltung des auf unabhängige Anlageberatung
    spezialisierten Finanzinstituts angeboten wird. Dabei investiert die
    Bank über internationale ETF-Portfolios in die 10.000 besten
    Unternehmen weltweit. Kunden können zwischen elf verschiedenen
    Strategien wählen und damit ihr persönliches Risiko-Rendite-Profil
    bestimmen. Bei der risikoärmsten Form der Geldanlage beträgt der
    Aktienanteil Null und alles wird in festverzinsliche Wertpapiere
    investiert. In Schritten von jeweils 10 Prozent kann der Aktienanteil
    auf bis zu 100 Prozent erhöht und zugleich der Anteil von
    festverzinslichen Wertpapieren auf null Prozent gesenkt werden.
    Grundsätzlich gilt: je höher der Aktienanteil desto höher auch die
    Chance an der Rendite der internationalen Kapitalmärkte teilzuhaben.

    "Bundesweit entscheiden sich über die Hälfte unserer Anleger für
    ein ausgewogenes Portfolio mit einem etwa gleichen Anteil von Aktien
    und festverzinslichen Wertpapieren", so Philipp Dobbert,
    Chef-Volkswirt der Quirin Privatbank. So mag man es besonders im
    "Ländle" gerne ausgewogen - entsprechend haben sich sowohl die
    Freiburger (65 %) als auch die Stuttgarter (55 %) in der Mehrzahl für
    ein ausgewogenes Portfolio entschieden. Sie sind damit allerdings
    nicht allein, denn auch in Frankfurt (58 %) und in Düsseldorf (56 %)
    entscheiden sich die meisten für ein mittleres Risiko und damit für
    einen etwa gleichen Anteil von Aktien und festverzinslichen
    Wertpapieren. "Das ist nicht überraschend, denn die meisten Menschen
    bevorzugen ein mittleres Risiko und verbinden dies mit dem Wunsch,
    den Wert ihrer Investition und damit ihre Kaufkraft zu erhalten",
    erläutert Dobbert die Ergebnisse der Auswertung.

    Und in welcher Niederlassung sind die Anleger am
    risikofreudigsten? Ganz klar in der bayerischen Landeshauptstadt. So
    liegt in München der Anteil derjenigen, die mindestens 70 % in Aktien
    investiert haben am höchsten und beträgt knapp 40 Prozent, während er
    sich bankweit nur auf 27 % beläuft. "Das ist bundesweit Rekord,
    offenbar haben die Münchener den größten Appetit auf Rendite", so
    Dobbert, der in diesen Vergleich die gerade erst eröffnete
    Niederlassung in Wiesbaden nicht einbezieht.

    Deutlich sicherheitsorientierter sind dagegen die Berliner Anleger
    der Quirin Privatbank. Sie wählen zu etwa einem Drittel (32 %) ein
    Depot, dass nur einen vergleichsweise geringen Aktienanteil von 10
    bis maximal 30 % aufweist. Mit ihrer Sicherheitsorientierung liegen
    sie um mehr als 10 Prozentpunkte über dem Durchschnitt aller
    Vermögensverwaltungskunden der Quirin Privatbank.

    Über die quirin bank AG:

    Als erste Honorarberaterbank Deutschlands betreibt die quirin bank
    AG unter der Marke "Quirin Privatbank" (www.quirinprivatbank.de)
    Bank- und Finanzgeschäfte in zwei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft
    für Privatkunden (Honorarberatung) sowie Beratung bei
    Finanzierungsmaßnahmen auf Eigen- und Fremdkapitalbasis für
    mittelständische Unternehmen (Kapitalmarktgeschäft). Das
    Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, firmiert seit 2006 unter
    dem Namen quirin bank AG und hat seinen Hauptsitz in Berlin. Das
    Institut betreut gegenwärtig mehr als 3 Milliarden Euro an
    Kundenvermögen. Im Privatkundengeschäft bietet die Quirin Privatbank
    Anlegern ein neues Betreuungskonzept, das auf kompletter
    Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten
    Provisionen beruht.

    OTS: quirin bank AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/63861
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2
    ISIN: DE0005202303

    Pressekontakt:
    Ihre Ansprechpartnerin:
    Kathrin Kleinjung
    Leiterin Unternehmenskommunikation
    T +49 (0)30 890 21-402
    kathrin.kleinjung@quirinprivatbank.de


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