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    Immobilien  295  0 Kommentare
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    Wie viel Rendite eine Immobilie bringen sollte

    Liebe Leser,

    die Rendite einer Immobilie gibt an, wie viel der Investor mit seinem Kauf verdient. Man vergleicht dazu jährliche Ausgaben und Einnahmen. Um die Nettorendite zu errechnen, muss man zudem alle Zusatzkosten berücksichtigen.

    Mindestens 4 Prozent Netto-Mietrendite bei Immobilien

    Auf der Ausgabenseite befinden sich die Anfangsinvestition und monatliche Zinskosten und Abtragszahlungen bei der Fremdfinanzierung.

    Hinzu kommen Zusatzkosten, die nicht auf den Mieter umgelegt werden können. Das sind beispielsweise Makler-, Instandhaltungs- und Hausverwaltungskosten.

    Dem stehen auf der Habenseite monatliche Mieteinnahmen gegenüber sowie der erzielte Preis beim Wiederverkauf, wenn es denn später dazu kommen sollte.

    Die Faustformel ist dabei Folgende: man multipliziert die jährliche Kaltmiete plus Zusatzkosten zum Beispiel durch Fremdfinanzierung mit 100. Dann teilt man diesen Betrag durch den Kaufpreis der Immobilie.

    Generell gilt: eine jährliche Netto-Mietrendite von mindestens 4 oder 5 Prozent sollte der Investor beim Immobilienkauf schon erzielen. Sonst lohnt es sich eher, das Geld anderweitig anzulegen.

    Verkauft man die Wohnung oder das Haus schließlich wieder, muss man natürlich noch die jährliche Wertsteigerung in die Renditenrechnung mit einbeziehen.

    Real seit den 70ern Geld verloren

    Bei erheblichen Wertsteigerungen wie seit den 70er Jahren in Deutschland kann da schon mal eine Gesamtrendite von über 100 Prozent herauskommen.

    Aber natürlich muss man diese mit der Inflationsrate vergleichen, die laut Studien in diesem Zeitraum ganze 135 Prozent betragen hat.

    Real haben Hauskäufer also durch den Immobilienerwerb Geld verloren.

    Und dennoch scheint eine Geldanlage in Immobilien vor allem in wirtschaftlich unsicheren Zeiten interessant zu sein. Anleger betrachten sie als lohnenswerte Alternative zum gerade eher riskanten Aktienkauf.

    Sie schaffen sich dabei einen Sachwert und eine Altersvorsorge.

    Und wenn der Kredit beim Eintritt ins Rentenalter abgezahlt ist, stehen dem Eigentümer die gesamten Mieteinnahmen als Extraeinkommen zur Verfügung. Eine verlockende Aussicht – gerade in Zeiten sinkender Renten.

    Beim Eigenheim winkt die Konsumrendite

    Selbst wenn der Wert der Immobilie real in die Höhe geht, kommt diese Wertsteigerung jedoch nur dann zum Tragen, wenn der Eigentümer das Gut auch wieder verkauft.

    Für Viele ist das aber gar nicht der Sinn der Sache. Sie wollen im Alter mietfrei wohnen. Das bringt dem Besitzer nämlich eine weitere Rendite: die sogenannte Konsumrendite der Immobilie.

    Damit bezeichnet man das Gefühl, in seinen eigenen vier Wänden zu wohnen und dort tun und lassen können, was man will. Geld bringt das nicht, aber Zufriedenheit schon. In der Sprache der Ökonomen: Nutzen.

    Das wird Ihrem Buchhändler ganz und gar nicht schmecken …

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    Ein Beitrag von Heiko Böhmer.


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Immobilien Wie viel Rendite eine Immobilie bringen sollte Liebe Leser, die Rendite einer Immobilie gibt an, wie viel der Investor mit seinem Kauf verdient. Man vergleicht dazu jährliche Ausgaben und Einnahmen. Um die Nettorendite zu errechnen, muss man zudem alle Zusatzkosten berücksichtigen. Mindestens …