checkAd

    EOS Studie "Europäische Zahlungsgewohnheiten" 2017 - Europaweites Risiko  414  0 Kommentare Ohne Inkasso drohen Umsatzeinbußen (FOTO)

    Hamburg (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Zusammenarbeit mit Inkassodienstleistern reduziert
    Liquiditätsrisiken für Unternehmen / 2016 wurden durch
    Forderungsmanagement europaweit acht Prozent der Unternehmensumsätze
    gesichert und in den Wirtschaftskreislauf reinvestiert / Beglichene
    Forderungen erhalten und schaffen Arbeitsplätze

    In Europa zahlen 19 Prozent der Kunden ihre Rechnung verspätet -
    drei Prozent begleichen sie sogar gar nicht. Die daraus
    resultierenden Gewinneinbußen können schwerwiegend sein: Ganze 17
    Prozent der Unternehmen befürchten einen Konkurs. Umso wichtiger ist
    für sie die Dienstleistung Inkasso: Insgesamt 41 Prozent der
    europäischen Unternehmen arbeiten regelmäßig mit Inkassounternehmen
    zusammen. Vergangenes Jahr führten die Inkasso-Profis acht Prozent
    der ausstehenden Unternehmensumsätze wieder zurück. Das ist ein
    Ergebnis der repräsentativen EOS Studie "Europäische
    Zahlungsgewohnheiten" 2017, die in diesem Jahr zum zehnten Mal
    durchgeführt wurde.

    Ost-West-Vergleich: Wer sichert mehr Umsatz?

    In Osteuropa profitieren vorrangig rumänische Unternehmen von der
    Zusammenarbeit mit Inkassodienstleistern. Die Kooperation mit den
    Forderungsspezialisten führt jährlich insgesamt 13 Prozent des
    Umsatzes an die Unternehmen zurück. Auch in Kroatien (zwölf Prozent)
    und Tschechien (elf Prozent) haben Inkassodienstleister jeweils über
    zehn Prozent der Unternehmensumsätze gesichert. In Westeuropa
    genießen vor allem deutsche Unternehmen die Vorteile der
    Dienstleister. Hier beträgt der durch Inkasso zurückgeführte
    Umsatzanteil acht Prozent.

    Forderungsmanagement effektiv genutzt

    Der Großteil der Unternehmen nutzt die durch Inkasso eingegangenen
    Zahlungen zum Begleichen offener Rechnungen (58 Prozent). 44 Prozent
    der Unternehmen investieren das Geld, um neue Arbeitsplätze zu
    schaffen und bestehende Jobs zu sichern. Inkassodienstleistungen
    tragen damit zur Arbeitsmarktstabilität bei. Darüber hinaus fließen
    die zurückgewonnenen Mittel in die Expansion von Geschäftsfeldern (37
    Prozent), Forschung und Entwicklung (28 Prozent) sowie als
    Anlageinvestitionen in den Finanzmarkt (25 Prozent).

    Lohnenswerte Wirtschaftsleistung

    "Ausbleibende Zahlungen sind ein unternehmerisches Risiko. Firmen
    sollten frühzeitig mit Inkassospezialisten zusammenarbeiten. So
    können sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während ihre
    Liquidität durch professionelles Forderungsmanagement gesichert
    wird", erklärt Klaus Engberding, Vorsitzender der Geschäftsführung
    der EOS Gruppe.

    Die Ergebnisse seiner Studie "Europäische Zahlungsgewohnheiten"
    2017 hat EOS auch in einem Video zusammengefasst. Dieses finden Sie
    hier: http://www.eos-solutions.com/zahlungsgewohnheiten2017/wirtschaf
    tsmotor

    Zur EOS Studie: "Europäische Zahlungsgewohnheiten"

    Gemeinsam mit dem unabhängigen Marktforschungsinstitut Kantar TNS
    befragte EOS im Frühjahr 2017 3.200 Unternehmen in 16 europäischen
    Ländern zu den dortigen Zahlungsgewohnheiten. Jeweils 200 Unternehmen
    in Deutschland, Großbritannien, Spanien, Frankreich, Belgien,
    Österreich, Schweiz, Polen, Slowakei, Tschechien, Kroatien, Ungarn,
    Bulgarien, Russland, Griechenland und Rumänien beantworteten Fragen
    rund um die eigenen Zahlungserfahrungen, die wirtschaftliche
    Ent-wicklung des Landes sowie zu den Themenkreisen Risiko- und
    Forderungsmanagement.

    Details der Studienergebnisse schicken wir Ihnen gern auf Anfrage
    zu. Einfach eine E-Mail an presse@eos-solutions.com senden. Sie
    finden die Informationen der Studie auch im Internet: http://www.eos-
    solutions.com/zahlungsgewohnheiten2017/wirtschaftsmotor

    Die EOS Gruppe

    Die EOS Gruppe ist einer der führenden internationalen Anbieter
    von individuellen Finanzdienstleistungen. Den Schwerpunkt bildet das
    Forderungsmanagement. Im Kern stehen dabei drei Geschäftsfelder:
    Treuhandinkasso, Forderungskauf und Business Process Outsourcing. Mit
    knapp 8.000 Mitarbeitern bietet EOS seinen rund 20.000 Kunden in 28
    Ländern der Welt mit mehr als 60 Tochterunternehmen finanzielle
    Sicherheit durch maßgeschneiderte Services im B2C- und B2B-Bereich
    an. In einem internationalen Netzwerk von Partnerunternehmen verfügt
    die EOS Gruppe über Ressourcen in über 180 Ländern. Hauptzielbranchen
    sind Banken, Versorgungsunternehmen, der Telekommunikationsmarkt, die
    Öffentliche Hand, der Immobiliensektor, Distanzhandel sowie
    E-Commerce.

    Weitere Informationen: www.eos-solutions.com.

    OTS: EOS Holding GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/42902
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_42902.rss2

    Pressekontakt:
    Cornelia Claußen, Senior Public Relations Consultant
    Tel.: +49 40 2850-1685, E-Mail: c.claussen@eos-solutions.com

    Sabrina Ebeling, Public Relations Consultant
    Tel.: +49 40 2850-1480, E-Mail: s.ebeling@eos-solutions.com



    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen
    Verfasst von news aktuell
    EOS Studie "Europäische Zahlungsgewohnheiten" 2017 - Europaweites Risiko Ohne Inkasso drohen Umsatzeinbußen (FOTO) - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder - Zusammenarbeit mit Inkassodienstleistern reduziert Liquiditätsrisiken für Unternehmen / 2016 wurden durch Forderungsmanagement …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer