Anheuser-Busch InBev profitiert von der SABMiller-Übernahme!
Liebe Leser,
InBev hat im 1. Quartal von der SABMiller-Übernahme profitiert. Der Umsatz stieg um 37,5%, auf vergleichbarer Basis um 7%. Der Gewinn sprang sogar von 132 Mio $ auf 1,4 Mrd $. Bereinigt um Sondereffekte betrug das Plus 45%. Der Bierabsatz kletterte ebenfalls kräftig um 41% auf 147,9 Mio hl. Auf vergleichbarer Basis waren es 3,5%. Besonders hohe Absatzzuwächse gab es akquisitionsbedingt in der Region EMEA (Europa, Nahost, Afrika). Dagegen verlor der Konzern in den USA Marktanteile. Auch in Brasilien lief es nicht rund.
Vielversprechend ist daneben das Geschäft mit alkoholfreiem und -armen Bier
Die Entwicklung im 1. Quartal zeigt aber auch den erfolgreichen Verlauf der SABMiller-Integration. Synergien in Höhe von 252 Mio $ konnten bereits realisiert werden. Langfristig sind Synergien und Kostensenkungen von 2,8 Mrd $ geplant. Um das Ziel zu erreichen, werden unter anderem 5.500 Stellen abgebaut. Eine Umsatz- und Gewinnprognose blieb InBev schuldig. Die Aussichten sind aber nicht schlecht.
Aufgrund der breiten regionalen Aufstellung und des umfangreichen Sortiments kann der Konzern Absatzprobleme in einzelnen Märkten gut kompensieren. Zudem bietet die starke Marktstellung Spielraum für Preiserhöhungen, besonders im Premium-Segment. Denn die Kunden sind bereit, für gutes Bier auch mehr Geld auszugeben. Vielversprechend ist daneben das Geschäft mit alkoholfreiem und -armen Bier. Dessen Anteil am Gesamtabsatz soll bis 2025 auf 20% steigen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.