Niedrige Ölpreise machen Linde zu schaffen!
Liebe Leser,
Linde hat 2016 weniger umgesetzt, dafür aber mehr verdient. Der Umsatz sank um 5,6% auf rund 17 Mrd €. Der Gewinn konnte dabei um 0,4% auf 1,15 Mrd € zulegen. Vor allem der anhaltend niedrige Ölpreis setzte Linde kräftig unter Druck. Es ist nur der exzellenten Geschäftsführung und der stabilen Konzernstruktur zu verdanken, dass die Ergebnisse nicht schlechter ausgefallen sind.
Fusion mit dem US-Konkurrenten Praxair ist so gut wie in trockenen Tüchern
Langfristig sollte Linde aber durch den wieder steigenden Ölpreis überdurchschnittlich profitieren. Allerdings sind die mittelfristigen Aussichten etwas eingetrübt. Die Weltwirtschaft kommt einfach nicht in Schwung. Die globale Industrieproduktion stockt. Hiervon sind vor allem die Gasgeschäfte von Linde betroffen. Der hohe Kostendruck und die sinkende Nachfrage belasten die operative Geschäftsentwicklung.
Doch es gibt auch einige Lichtblicke. Die Fusion mit dem US-Konkurrenten Praxair ist so gut wie in trockenen Tüchern. Zusammen mit dem Konkurrenten steigt Linde zum Weltmarktführer für Industriegase auf. Allerdings wird sich der Zusammenschluss noch etwas hinziehen. Eine Fusion in dieser Größenordnung benötigt Zeit. Wir gehen deshalb nicht davon aus, dass die Fusion noch im laufenden Geschäftsjahr abgeschlossen wird.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.