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    Marktüberblick

    Der Deutsche Aktienindex musste zum Wochenschluss Federn lassen und schloss mit 12.240,06 Punkten im Vergleich zum Vortag um rund 207 Punkte tiefer. Dies könnte unter anderem dem starken Euro, aber auch dem kleinen Verfall an der Terminbörse EUREX zuzuschreiben sein. Am Freitag verfielen Optionen auf den DAX und auf Einzelaktien. Das Handelsvolumen war auch aus diesem Grund mit rund 5,816 Mrd. Euro recht hoch ausgefallen. Die Handelsspanne war mit 273 Punkten ebenfalls recht hoch. Unter den wichtigsten europäischen Leitindizes bekam der DAX mit einem Minus von 1,66 Prozent die rote Laterne. Die Automobilwerte zogen den DAX mit gen Süden. Einem Bericht des „Spiegel“ zufolge sollen die deutschen Autobauer seit den Neunzigerjahren Absprachen im Bereich Kosten, Technik und Zulieferer getätigt haben, vor allem aber sollen sie im Verdacht stehen ein Dieselkartell gebildet zu haben. An der Wall Street schlossen der Dow Jones und der S&P500 nur leicht im Minus. Der NASDAQ100 erreichte sogar ein minimales Plus von 0,01 Prozent.

    Zu Beginn der Woche stehen am Montag Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor im Juli für Frankreich um 09:00 Uhr, für Deutschland um 09:30 Uhr und für die Eurozone um 10:00 Uhr zur Veröffentlichung an. Am Nachmittag um 15:45 Uhr werden die Pendants für die USA publiziert. Ebenfalls um 15:45 Uhr werden die wöchentlichen Volumina der EZB-Käufe von ABS, Pfandbriefen, Unternehmens- und Staatsanleihen ausgewiesen. Um 16:00 Uhr werden die Verkäufe bestehender Häuser für die USA im Juni zur Bewertung anstehen. Auch in der neuen Woche setzt sich die Berichtssaison fort. Neben Börsenwerten aus dem DAX, aber auch dem EuroStoxx50 und anderen europäischen Leitindizes, stehen vor allem Werte aus dem Dow Jones, NASDAQ100 und dem S&P500 im Zentrum des Anlegerinteresses. Der Firma FactSet Research nach haben aus dem breiten US-Marktindex S&P500 bereits 73 Prozent der Firmen, die die Quartalszahlen publiziert haben, die Prognosen der Analysten übertroffen. Dies liegt damit oberhalb des 5-Jahres-Durchschnitts von 68 Prozent. Am Morgen werden Julius Bär (CH), Philips (NL), Ryanair (IRL) und Reckitt Benckiser (GB) ihr aktuelles Zahlenwerk veröffentlichen. Aus den USA stehen unter anderem Quartalsberichte von Alphabet, Anadarko Petroleum, Celanese, Halliburton, Hasbro und Stanley Black & Decker an.

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    Ausblick DAX

    Die Börsen in Asien-Pazifik weisen am Morgen größtenteils rote Vorzeichen auf. Auch die US-Futures befinden sich durchweg im roten Terrain und könnten auf einen negativen Handelsauftakt in Frankfurt hindeuten. Der kleine Verfallstag an der Terminbörse EUREX führte den DAX sichtlich unter die letzte Unterstützungszone von 12.319,00 und 12.316,43 Punkten.

    Chart DAX

    Ausgehend vom letzten Verlaufstief vom 20. April 2017 bei 11.941,57 Punkten auf das Rekordhoch vom 20. Juni 2017 bei 12.951,54 Punkten könnten sich nun die weiteren Auf- und Abwärtssequenzen ermitteln lassen. Eine erste Widerstandszone wäre nun bei 12.316/12.319 und 12.327 Punkten zu finden, weitere Widerstände wären 12.368/12.447 und 12.472 Punkte. Die nächste Unterstützung läge bei 12.180 Punkten. Ferner könnte noch der Kurslückenschluss der noch offenen Kurslücke von 12.289,37 bis 12.091,33 Punkten auf die Agenda der Bären rücken.


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    Der Deutsche Aktienindex musste zum Wochenschluss Federn lassen und schloss mit 12.240,06 Punkten im Vergleich zum Vortag um rund 207 Punkte tiefer. Dies könnte unter anderem dem starken Euro, aber auch dem kleinen Verfall an der Terminbörse EUREX zuzuschreiben sein.



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