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     174  0 Kommentare Weg in die Selbstständigkeit - Förderbanken unterstützen Existenz- und Unternehmensgründer (AUDIO)

    Berlin (ots) -

    - Querverweis: Das Manuskript liegt in der digitalen
    Pressemappe zum Download vor und ist unter
    http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

    - Querverweis: Audiomaterial ist unter
    http://www.presseportal.de/audio abrufbar -

    Anmoderationsvorschlag: Trotz der sehr guten Lage am Arbeitsmarkt
    ist die berufliche Selbstständigkeit für viele menschen eine
    attraktive Sache. Laut Statistischem Bundesamt gab es im Jahr 2016
    über eine halbe Million Neugründungen. Und für alle, die vielleicht
    auch gerade darüber nachdenken, ihr eigener Chef zu werden, hat
    Jessica Martin jetzt ein paar gute Tipps.

    Sprecherin: Wer sich mit einer tollen Idee selbstständig machen
    will, sollte erst einmal sein Geschäftskonzept zu Papier bringen,
    sagt der Stellvertretende Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher
    Banken Deutschlands Dr. Otto Beierl.

    O-Ton 1 (Dr. Otto Beierl, 0:27 Min.): "Ein guter und realistischer
    Businessplan ist für jeden Unternehmensgründer wie ein Fahrplan in
    die Selbstständigkeit und damit unbedingt zu empfehlen. Der
    Businessplan umfasst grob gesagt eine Beschreibung des Geschäfts und
    der Produkte. Basierend auf einer Markteinschätzung wird ein
    Vertriebsmodell konzipiert. Und natürlich dürfen eine Chancen- und
    Risikoanalyse sowie die Finanzplanung nicht fehlen. Es gilt: ein
    überzeugendes und tragfähiges Konzept ist die Eintrittskarte für den
    Markt."

    Sprecherin: Fehlt einem komplett die Erfahrung dafür oder tauchen
    bei der Erstellung konkrete Probleme auf, holt man sich einfach
    Hilfe. O-Ton 2 (Dr. Otto Beierl, 0:20 Min.): "Gründerzentren, Kammern
    und Verbände bieten zahlreiche und oft kostenfreie Unterstützungs-
    und Coachingangebote. Auch Förderbanken beraten Gründer kostenfrei,
    persönlich und können dabei die individuell passenden Förderangebote
    erarbeiten. Mit der konkreten Empfehlung der Förderbank kann der
    Gründer zu seiner Hausbank gehen, um sein Vorhaben zu besprechen."

    Sprecherin: Außerdem kann er dort gleich auch einen normalen
    Kredit oder einen besonders vorteilhaften Förderkredit einer
    Förderbank beantragen.

    O-Ton 3 (Dr. Otto Beierl, 0:28 Min.): "Dieser zeichnet sich durch
    extrem günstige Zinssätze, tilgungsfreie Anlaufjahre und lange
    Laufzeiten bis zu 20 Jahren aus. Zum Teil gibt es auch die
    Kombinationsmöglichkeit mit Zuschüssen, die nicht zurückgezahlt
    werden müssen. Wenn der Gründer nicht über ausreichende Sicherheiten
    für eine Kreditzusage der Hausbank verfügt, kann die Förderbank
    Bürgschaften einsetzen, damit bis zu 70 Prozent des Kreditrisikos der
    Hausbank übernehmen und letztendlich die Kreditzusage ermöglichen."

    Abmoderationsvorschlag:

    Mehr Tipps für Ihren Weg in die Selbstständigkeit finden Sie
    natürlich auch im Internet unter www.voeb.de.

    OTS: Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB)
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/42234
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_42234.rss2

    Pressekontakt:
    Dominik Lamminger
    Pressesprecher
    Tel.:030/81 92-162
    Mail:dominik.lamminger@voeb.de



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