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    Hannover Rück mit zufriedenstellendem Halbjahresergebnis

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    DGAP-News: Hannover Rück SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

    Hannover Rück mit zufriedenstellendem Halbjahresergebnis

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    10.08.2017 / 07:30

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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    Presseinformation

    Hannover Rück mit zufriedenstellendem Halbjahresergebnis

    * Halbjahresgewinn steigt um 9,6 % auf 535,0 Mio. EUR (Vorjahr: 488,0 Mio.

    EUR)

    * Ergebnis aus selbstverwalteten Kapitalanlagen um 15,3 % gestiegen

    * Bruttoprämie steigt um 8,6 % auf 9,0 Mrd. EUR

    * Schaden-Rückversicherung mit gutem

    * operativen Ergebnis bei moderatem Großschadenaufkommen im 1. Halbjahr

    * Kombinierte Schaden-/Kostenquote: 96,5 % (95,4 %)

    * US-Mortalitätsgeschäft belastet teilweise die Personen-Rückversicherung

    * EK-Rendite mit 12,2 % über Zielmarke

    * Kapitalanlagerendite 3,2 %

    Hannover, 10. August 2017: Die Hannover Rück ist mit dem Verlauf des 1.

    Halbjahres 2017 zufrieden und auf gutem Weg, einen Nettokonzerngewinn für

    das Gesamtjahr von mehr als 1 Mrd. EUR zu erreichen. "Erneut haben unsere

    beiden Geschäftsfelder, die Schaden- und die Personen-Rückversicherung,

    sowie ein ausgesprochen gutes Kapitalanlageergebnis zu unserem erfreulichen

    Halbjahresgewinn beigetragen", erklärte der Vorstandsvorsitzende Ulrich

    Wallin. "Dennoch bleibt die Marktsituation für uns auch weiterhin

    herausfordernd."

    Bruttoprämie zeigt gutes Wachstum

    Die gebuchte Bruttoprämie für den Hannover Rück-Konzern stieg zum 30. Juni

    2017 um 8,6 % auf 9,0 Mrd. EUR (8,3 Mrd. EUR); währungskursbereinigt hätte

    das Wachstum 8,7 % betragen. Der Selbstbehalt erhöhte sich leicht auf 90,3 %

    (89,8 %). Die verdiente Nettoprämie verzeichnete einen Anstieg von 5,0 % auf

    7,5 Mrd. EUR (7,2 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte das

    Wachstum 4,9 % betragen.

    Erfreulicher Anstieg des Halbjahresergebnisses

    Das operative Ergebnis (EBIT) betrug zum 30. Juni 2017 799,4 Mio. EUR (747,2

    Mio. EUR) und liegt damit 7,0 % über dem Vorjahreswert. Ausschlaggebend

    hierfür waren insbesondere die guten Ergebnisse in der

    Schaden-Rückversicherung und bei den Kapitalanlagen. Der Konzerngewinn stieg

    um 9,6 % auf 535,0 Mio. EUR (488,0 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie betrug

    4,44 EUR (4,05 EUR).

    Schaden-Rückversicherung mit solidem Ergebnisbeitrag

    Die Marktbedingungen in der Schaden-Rückversicherung sind unverändert

    wettbewerbsintensiv: Ein Überangebot an Rückversicherung und zusätzliche

    Anbieter aus dem Markt für Katastrophenanleihen (ILS) bei gleichzeitig

    ausbleibenden Großschäden sorgen für Druck auf die Preise und Konditionen.

    Die Hannover Rück konnte hier jedoch abermals von ihrer selektiven und

    margenorientierten Zeichnungspolitik profitieren. Die gebuchte Bruttoprämie

    stieg zum 30. Juni 2017 deutlich um

    17,3 % auf 5,4 Mrd. EUR (4,6 Mrd. EUR); auf währungskurs-bereinigter Basis

    wären es 16,9 % gewesen. Haupttreiber hierfür war erneut der Bedarfsanstieg

    nach strukturierten Rück-versicherungslösungen in Europa und Nordamerika.

    Prämienrückgänge in anderen Bereichen konnten dadurch überkompensiert

    werden. Der Selbstbehalt erhöhte sich gegenüber der Vorjahresperiode leicht

    auf 89,4 % (88,2 %). Die verdiente Nettoprämie stieg um sehr erfreuliche

    12,4 % auf 4,3 Mrd. EUR (3,8 Mrd. EUR); bei konstanten Währungskursen hätte

    das Wachstum 11,8 % betragen.

    Nachdem die Belastungen aus Großschäden im 1. Quartal leicht unter den

    Erwartungen blieben, war das zweite gänzlich großschadenfrei. Wie in der

    Vergangenheit wurde das nicht aufgebrauchte Budget nicht erfolgswirksam

    aufgelöst, sondern in die Spätschadenreserven eingestellt, sodass sich das

    Großschadenbudget für mögliche Schäden im 2. Halbjahr erhöhte. Insgesamt

    beläuft sich die Summe aus Großschadenereignissen zum 30. Juni 2017 auf

    lediglich 122,9 Mio. EUR und liegt damit deutlich unter dem Wert der

    Vergleichsperiode (352,7 Mio. EUR).

    Effekte aus der Änderung des Abzinsungssatzes für Abfindungszahlungen aus

    Personenschäden in Großbritannien ("Ogden Rate") gab es auch im 2. Quartal

    2017. Die Hannover Rück hat für das 1. Halbjahr Schadenreserven in Höhe von

    insgesamt 291 Mio. EUR gebucht. Aufgrund der sehr auskömmlichen,

    konservativen Reserven konnte die Gesellschaft zusätzliche

    Nachreservierungen insgesamt kompensieren.

    Das versicherungstechnische Ergebnis für die Schaden-Rückversicherung ging

    aufgrund leicht über dem Durchschnitt liegender Frequenzschäden um 10,5 %

    auf 149,0 Mio. EUR (166,4 Mio. EUR) zurück, liegt damit aber noch auf einem

    auskömmlichen Niveau. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote stellt sich mit

    96,5 % (95,4 %) immer noch positiv dar; sie erhöhte sich leicht durch das

    starke Wachstum in der strukturierten Rückversicherung. Das operative

    Ergebnis (EBIT) stieg angesichts eines erneut sehr guten

    Kapitalanlageergebnisses um 12,7 % auf 634,3 Mio. EUR (562,9 Mio. EUR). Das

    Konzernergebnis erhöhte sich deutlich um 17,4 % auf 444,0 Mio. EUR (378,1

    Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie betrug 3,68 EUR (3,14 EUR).

    Personen-Rückversicherung erfüllte Erwartungen teilweise

    Die Personen-Rückversicherung entwickelte sich nicht vollständig

    zufriedenstellend: Nach einem auskömmlichen 1. Quartal blieb das 2. Quartal

    hinter den Erwartungen zurück. Die gebuchte Bruttoprämie verzeichnete zum

    30. Juni 2017 einen leichten Rückgang um 2,4 % auf 3,6 Mrd. EUR (3,7 Mrd.

    EUR); währungskursbereinigt hätte der Rückgang 1,5 % betragen. Der

    Selbstbehalt ist mit 91,6 % (91,8 %) annähernd stabil geblieben. Die

    verdiente Nettoprämie ist um 3,6 % auf 3,2 Mrd. EUR (3,3 Mrd. EUR) gesunken.

    Bei konstanten Währungskursen hätte der Rückgang 3,1 % betragen.

    Die Marktbedingungen in der Personen-Rückversicherung sind weiterhin

    anspruchsvoll, wenngleich sich in einigen Regionen bzw. bei neuen Produkten

    gute Geschäftsopportunitäten boten. Die Nachfrage von Lebens- und

    Rentenversicherern nach kapitalentlastenden Verträgen ist deutlich gestiegen

    und so entwickelte sich das Financial Solutions-Geschäft wieder sehr

    positiv.

    Uneinheitlich hingegen verlief das US-Mortalitätsgeschäft, da positive

    Ergebnisbeiträge abermals von einer oberhalb der Erwartungen liegenden

    Sterblichkeit älterer Zeichnungsjahre überlagert wurden. Das operative

    Ergebnis (EBIT) für die Personen-Rückversicherung ging zum 30. Juni 2017 um

    7,8 % auf 165,2 Mio. EUR (179,1 Mio. EUR) zurück. Das Konzernergebnis

    reduzierte sich um 12,6 % auf 114,2 Mio. EUR (130,6 Mio. EUR). Das Ergebnis

    je Aktie betrug 0,95 EUR (1,08 EUR).

    Kapitalanlageergebnis trotz Herausforderungen über Zielwert

    Die Bedingungen auf dem Kapitalmarkt bleiben aufgrund des anhaltenden

    Niedrigzinsniveaus schwierig. Der Bestand der selbstverwalteten

    Kapitalanlagen ging im 1. Halbjahr 2017 hauptsächlich in Folge des

    gestärkten Euro gegenüber dem US-Dollar auf 40,4 Mrd. EUR zurück (31.

    Dezember 2016: 41,8 Mrd. EUR). Die ordentlichen Kapitalanlageerträge

    verzeichneten ein deutliches Wachstum von 11,8 % auf 635,1 Mio. EUR (568,0

    Mio. EUR). Hierzu trugen teilweise einmalige Erträge aus privatem

    Beteiligungskapital und Immobilien bei. Das Depotzinsergebnis ging auf 123,4

    Mio. EUR (175,6 Mio. EUR) zurück. Die realisierten Gewinne bewegten sich mit

    83,4 Mio. EUR (79,5 Mio. EUR) in etwa auf dem Niveau der Vergleichsperiode.

    Abschreibungen waren im Berichtszeitraum mit 23,1 Mio. EUR (48,1 Mio. EUR)

    wiederum nur in sehr geringem Maße vorzunehmen.

    Insgesamt stieg das Kapitalanlageergebnis aus selbstverwalteten Anlagen zum

    30. Juni 2017 mit 15,3 % sehr erfreulich auf 656,0 Mio. EUR (569,2 Mio.

    EUR). Daraus ergibt sich eine annualisierte Rendite von 3,2 %. Das

    Kapitalanlageergebnis inklusive Depotzinsen verzeichnete einen Anstieg von

    4,6 % auf 779,4 Mio. EUR (744,8 Mio. EUR).

    Eigenkapital weiterhin robust

    Das Eigenkapital der Hannover Rück verzeichnete zum 30. Juni 2017 einen

    leichten Rückgang auf 8,6 Mrd. EUR (31. Dezember 2016: 9,0 Mrd. EUR).

    Wesentliche Gründe hierfür waren die Dividendenzahlung in Höhe von rund 600

    Mio. EUR sowie Währungskurseffekte. Die annualisierte Eigenkapitalrendite

    stellte sich mit 12,2 % (31. Dezember 2016: 13,7 %) über den Zielwert. Der

    Buchwert je Aktie schloss mit 71,00 EUR (31. Dezember 2016: 74,61 EUR).

    Kapitalbedeckungsquote deutlich über Anforderungen

    Die nach den Vorgaben von Solvency II berechnete Kapitalbedeckungsquote für

    die Hannover Rück-Gruppe liegt mit 245 % zum 31. März 2017 über der zum 31.

    Dezember 2016 (230 %).

    Ausblick 2017

    Die Hannover Rück geht trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen in der

    internationalen (Rück-)Versicherungswirtschaft und auf dem Kapitalmarkt

    davon aus, auch in Zukunft weiterhin nachhaltig erfolgreich sein zu können.

    Das Halbjahresergebnis unterstreicht diese Annahme und bestätigt die

    Gewinnprognose für 2017.

    In der Schaden-Rückversicherung erwartet die Hannover Rück trotz des

    anhaltend weichen Markts für das Gesamtjahr 2017 ein immer noch gutes

    versicherungstechnisches Ergebnis. Für die kombinierte Schaden-/Kostenquote

    wird unverändert ein Wert unterhalb von 96 % angestrebt. Die EBIT-Marge für

    die Schaden-Rückversicherung sollte weiterhin mindestens 10 % betragen.

    Die Vertragserneuerungsrunden in der Schaden-Rückversicherung zum 1. Juni

    und 1. Juli 2017 waren erwartungsgemäß wettbewerbsintensiv. Es wurden

    traditionell das Hauptgeschäft in Australien und Neuseeland, Teile des

    Geschäfts in Nordamerika, Naturkatastrophenrisiken und Teile des Bereichs

    Kredit- und Kaution erneuert. In Australien und Neuseeland waren in

    schadenfreien Programmen deutliche Preisabriebe zu verzeichnen; bei

    schadenbetroffenen Verträgen konnten jedoch signifikante Preisanstiege

    erzielt werden. Dies war insbesondere in Australien in Folge des Zyklons

    "Debbie" und in Neuseeland aufgrund des Erdbebens in Christchurch der Fall.

    In Nordamerika konnten trotz Ratendruck insgesamt zufriedenstellende

    Ergebnisse mit einem Prämienzuwachs von rund 15 % erzielt werden. Insgesamt

    stieg das zur Erneuerung anstehende Portefeuille erfreulich um circa 10 %.

    In der Personen-Rückversicherung erwartet die Hannover Rück eine weitere

    Nachfrage im Bereich solvenzentlastender Rückversicherungslösungen. Zudem

    ist die globale Entwicklung des Langlebigkeitsbereichs unverändert stark und

    bietet sehr gutes Wachstumspotenzial für das Unternehmen. Auch in Asien

    zeigen sich vielfältige Geschäftsopportunitäten, die im Kundendialog

    entwickelt werden. Für den Neugeschäftswert strebt die Hannover Rück

    unverändert einen Wert oberhalb von 220 Mio. EUR an. Die Ziele für die

    EBIT-Marge des Financial Solutions- und Longevity-Geschäfts liegen

    unverändert bei 2 % sowie bei 6 % für das Mortality- und Morbidity-Geschäft.

    Allerdings wird die Hannover Rück bereits im 3. Quartal eine

    Ergebnisbelastung von ca. 50 Mio. USD aus der Ablösung von

    US-Mortality-Verträgen im Rahmen ihres Bestandsmanagements zu verzeichnen

    haben: Während dadurch die Folgejahre entsprechend entlastet werden, wird

    das Geschäftsjahr 2017 beeinträchtigt. Es ist davon auszugehen, dass dadurch

    das EBIT in der Personen-Rückversicherung von den erwarteten 350 Mio. EUR

    auf circa 300 Mio. EUR zurückgehen wird.

    Als Kapitalanlagerendite strebt das Unternehmen für 2017 einen Wert von mehr

    als 2,7 % an. Im Hinblick auf den zu erwartenden positiven Cashflow aus der

    Versicherungstechnik und den Kapitalanlagen sollte es zu einem weiteren

    Anstieg des Kapitalanlagebestands kommen, stabile Währungskurse und

    Renditeniveaus unterstellt.

    Auf Basis konstanter Währungskurse rechnet die Hannover Rück mit einem

    Anstieg der Bruttoprämie um mehr als 5 % sowie einem Nachsteuergewinn von

    mehr als 1 Mrd. EUR für das laufende Geschäftsjahr. Voraussetzung ist, dass

    die Großschadenbelastung nicht wesentlich den Erwartungswert von 825 Mio.

    EUR übersteigt und es zu keinen unvorhergesehenen negativen Entwicklungen an

    den Kapitalmärkten kommt.

    Als Ausschüttungsquote für die Dividende sieht die Hannover Rück 35 % bis 40

    % ihres IFRS-Konzernergebnisses vor. Diese Quote wird sich bei einer

    gleichbleibend komfortablen Kapitalisierungssituation aus

    Kapitalmanagementgesichtspunkten durch die Zahlung einer Sonderdividende

    erhöhen.

    Die Hannover Rück ist mit einem Bruttoprämienvolumen von 16,4 Mrd. EUR der

    drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der Schaden-

    und Personen-Rückversicherung und ist mit rund 2.900 Mitarbeitern auf allen

    Kontinenten vertreten. Gegründet 1966, umfasst der Hannover Rück-Konzern

    heute mehr als 100 Tochtergesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen

    weltweit. Das Deutschland-Geschäft wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück

    betrieben. Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen

    haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute

    Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt: Standard & Poor's AA- "Very Strong" und

    A.M. Best A+ "Superior".

    Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:

    https://www.hannover-rueck.de/535878

    Kennzahlen der Hannover

    Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)

    in Mio. EUR 1H/2017 +/- 1H/2016 2016

    Vorjahr

    Hannover Rück-Gruppe

    Gebuchte Bruttoprämie 8.997,6 +8,6 % 8.283,8

    Verdiente Nettoprämie 7.522,8 +5,0 % 7.166,7

    Versicherungstechnisches Ergebnis -78,8 -2,7

    Kapitalanlageergebnis 779,4 +4,6 % 744,8

    Operatives Ergebnis (EBIT) 799,4 +7,0 % 747,2

    Konzernergebnis 535,0 +9,6 % 488,0

    Ergebnis je Aktie in EUR 4,44 +9,6 % 4,05

    Selbstbehalt 90,3 % 89,8 %

    Steuerquote 24,9 % 27,4 %

    EBIT-Marge1) 10,6 % 10,4 %

    Eigenkapitalrendite 12,2 % 11,8 %

    in Mio. EUR 1H/2017 +/- 1H/2016 2016

    Vorjahr

    Haftendes Kapital 10.788,4 -3,9 % 11.231,4

    Kapitalanlagen (ohne 40.393,0 -3,4 % 41.793,5

    Depotforderungen)

    Bilanzsumme 61.973,7 -2,4 % 63.528,6

    Buchwert je Aktie in EUR 71,00 -4,8 % 74,61

    Schaden-Rückversicherung

    in Mio. EUR 1H/2017 +/- 1H/2016 2016

    Vorjahr

    Gebuchte Bruttoprämie 5.427,5 +17,3 % 4.627,4

    Verdiente Nettoprämie 4.312,8 +12,4 % 3.838,4

    Versicherungstechnisches Ergebnis 149,0 -10,5 % 166,4

    Operatives Ergebnis (EBIT) 634,3 +12,7 % 562,9

    Konzernergebnis 444,0 +17,4 % 378,1

    Selbstbehalt 89,4 % 88,2 %

    Kombinierte 96,5 % 95,4 %

    Schaden-/Kostenquote2)

    EBIT-Marge1) 14,7 % 14,7 %

    Personen-Rückversicherung

    in Mio. EUR 1H/2017 +/- 1H/2016 2016

    Vorjahr

    Gebuchte Bruttoprämie 3.570,1 -2,4 % 3.656,4

    Verdiente Nettoprämie 3.209,9 -3,6 % 3.328,1

    Operatives Ergebnis (EBIT) 165,2 -7,8 % 179,1

    Konzernergebnis 114,2 -12,6 % 130,6

    Selbstbehalt 91,6 % 91,8 %

    EBIT-Marge1) 5,1 % 5,4 %

    1) Operatives Ergebnis

    (EBIT)/verdiente Nettoprämie

    2) Einschließlich Depotzinsen

    Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe

    (auf IFRS-Basis)

    in Mio. EUR Q2/2017 +/- Q2/2016 2016

    Vorjahr

    Hannover Rück-Gruppe

    Gebuchte Bruttoprämie 4.451,0 +10,7 % 4.020,2

    Verdiente Nettoprämie 3.790,6 +4,6 % 3.624,6

    Versicherungstechnisches Ergebnis -55,4 -38,7

    Kapitalanlageergebnis 386,5 +2,1 % 378,5

    Operatives Ergebnis (EBIT) 399,5 +17,3 % 340,5

    Konzernergebnis 270,2 +24,6 % 216,8

    Ergebnis je Aktie in EUR 2,24 +24,6 % 1,80

    Selbstbehalt 90,9 % 90,6 %

    Steuerquote 24,6 % 28,8 %

    EBIT-Marge1) 10,5 % 9,4 %

    Eigenkapitalrendite 12,1 % 10,3 %

    Schaden-Rückversicherung

    in Mio. EUR Q2/2017 +/- Q2/2016 2016

    Vorjahr

    Gebuchte Bruttoprämie 2.612,7 +22,9 % 2.125,2

    Verdiente Nettoprämie 2.147,0 +14,4 % 1.877,1

    Versicherungstechnisches Ergebnis 58,3 -11,8 % 66,1

    Operatives Ergebnis (EBIT) 324,5 +23,3 % 263,2

    Konzernergebnis 228,6 +31,5 % 173,8

    Selbstbehalt 90,3 % 88,5 %

    Kombinierte Schaden-/Kostenquote2) 97,4 % 96,1 %

    EBIT-Marge1) 15,1 % 14,0 %

    Personen-Rückversicherung

    in Mio. EUR Q2/2017 +/- Q2/2016 2016

    Vorjahr

    Gebuchte Bruttoprämie 1.838,2 -3,0 % 1.895,0

    Verdiente Nettoprämie 1.643,6 -5,9 % 1.747,5

    Operatives Ergebnis (EBIT) 75,4 +2,5 % 73,6

    Konzernergebnis 53,6 +1,6 % 52,7

    Selbstbehalt 91,8 % 93,0 %

    EBIT-Marge1) 4,6 % 4,2 %

    1) Operatives Ergebnis

    (EBIT)/verdiente Nettoprämie

    2) Einschließlich Depotzinsen

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    10.08.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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    Medienarchiv unter http://www.dgap.de

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    Sprache: Deutsch

    Unternehmen: Hannover Rück SE

    Karl-Wiechert-Allee 50

    30625 Hannover

    Deutschland

    Telefon: +49-(0)511-5604-1500

    Fax: +49-(0)511-5604-1648

    E-Mail: info@hannover-re.com

    Internet: www.hannover-re.com

    ISIN: DE0008402215

    WKN: 840 221

    Indizes: MDAX

    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),

    Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,

    München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Luxemburg

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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    600121 10.08.2017

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