Jaxon unterzeichnet Absichtserklärung zum Erwerb des ehemaligen Bergbaubetriebs Cronin in der Region Skeena Arch (British Columbia)
Jaxon unterzeichnet Absichtserklärung zum Erwerb des ehemaligen Bergbaubetriebs Cronin in der Region Skeena Arch (British Columbia)
1. September 2017, Jaxon freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen eine verbindliche Absichtserklärung (LOI) zum Erwerb des ehemaligen Silber-Zink-Blei-Goldbergbaubetriebs Cronin unterzeichnet hat. Der Betrieb befindet sich 27 Kilometer nördlich von Smithers in der Region Skeena Arch in der kanadischen Provinz British Columbia.
Zusammenfassung
- Hintergrundinformationen zum Bergbaubetrieb Cronin
- Historische Ressourcen
- Vertragsbedingungen
Jason Cubitt, President und CEO von Jaxon, erklärt: „Wir vermuten, dass es sich bei den Vorkommen bei Cronin um den südlichen Ausläufer des Mineralisierungstrends handelt, auf den wir uns im Rahmen der Exploration konzentrieren. Die Art und Konzentration der hier vorgefundenen Mineralisierung weisen Ähnlichkeiten mit der von uns explorierten Silbermineralisierung im Konzessionsgebiet Hazelton auf und liefern weitere Hinweise, dass sich in dieser Region ein hochgradiges Mineralisierungssystem von enormer Bedeutung befindet. Wir freuen uns schon darauf, das Ressourcenpotenzial bei Cronin und auch in unseren anderen Konzessionen in diesem Gebiet unter Einsatz moderner Technologien zu ermitteln.“
Hintergrundinformationen zum Bergbaubetrieb Cronin
Der Bergbaubetrieb Cronin befindet sich 15 Kilometer südöstlich von Jaxons Konzessionsgebiet Hazelton. Die Vorkommen bei Cronin wurde erstmals im Jahr 1905 entdeckt und waren mehrfach Ziel von Explorations-, Erschließungs- und Förderaktivitäten. Die Mine umfasst eine Reihe von ehemaligen untertägigen Abbaustätten, aus denen laut Aufzeichnungen (BC MINFILE 093L 127) in den Jahren zwischen 1917 und 1974 rund 262.668 Unzen Silber, 1.517.881 kg Zink, 282 Unzen Gold, 10.394 kg Kupfer, 1.367.178 kg Blei und 18.012 kg Cadmium gefördert wurden. (1) *
* Das Unternehmen will nicht andeuten, dass sich im Konzessionsgebiet aktuelle Mineralressourcen oder -reserven befinden. Um das Vorkommen von möglichen Mineralressourcen oder -reserven bestimmen zu können, sind zusätzliche Explorationsaktivitäten erforderlich. Auch wenn solche nachgewiesen werden, besteht keine Gewissheit, dass diese auch aus wirtschaftlicher Sicht förderbar sind.