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Hannover Rück SE: Hannover Rück erwartet Überschreitung ihres Großschadenbudgets
DGAP-Ad-hoc: Hannover Rück SE / Schlagwort(e): Gewinnwarnung/Jahresergebnis
Hannover, 21. September 2017: Die Versicherungsindustrie sieht sich derzeit mit einer Reihe von schweren Naturkatastrophenereignissen konfrontiert, deren Schäden noch nicht genau
quantifizierbar sind; hierzu gehören die Hurrikane "Harvey" und "Irma". Die Hannover Rück geht davon aus, dass ihr definiertes Großschadenbudget in Höhe von 825 Mio. EUR die hieraus
resultierenden Belastungen absorbiert. Allerdings könnten die jüngsten Naturkatastrophen Hurrikan "Maria" und das Erdbeben in Mexiko - zu denen noch keine detaillierten Schadenmeldungen
vorliegen - zu weiteren substanziellen Belastungen führen, die das Großschadenbudget übersteigen würden. Damit ist die Erfüllung einer wesentlichen Bedingung für das Gewinnziel der Hannover Rück gefährdet, sodass das angestrebte Konzernjahresergebnis von mehr als 1 Milliarde Euro möglicherweise nicht erreicht wird. Eine Dividendenzahlung auf Vorjahreshöhe ist aus heutiger Sicht unverändert möglich.
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Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | Hannover Rück SE |
Karl-Wiechert-Allee 50 | |
30625 Hannover | |
Deutschland | |
Telefon: | +49-(0)511-5604-1500 |
Fax: | +49-(0)511-5604-1648 |
E-Mail: | info@hannover-re.com |
Internet: | www.hannover-re.com |
ISIN: | DE0008402215 |
WKN: | 840 221 |
Indizes: | MDAX |
Börsen: | Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Luxemburg |
Ende der Mitteilung | DGAP News-Service |
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611531 21.09.2017 CET/CEST
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