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    Ohoven  269  0 Kommentare Jamaika nur im Bündnis mit dem Mittelstand - Bürgerregierung muss Menschen im Land einbinden

    Berlin (ots) - "Das Wahlergebnis: ein Erdbeben in Deutschland! Die
    SPD hat sich schon am Wahlabend aus der Verantwortung für eine
    kommende Bundesregierung gestohlen. Nach dem Wahlergebnis bleibt nur
    eine einzige Regierungskonstellation übrig: Jamaika - oder Neuwahlen.
    Neuwahlen wären in der jetzigen Zeit unverantwortlich. Das Verhalten
    der SPD ist in keiner Weise nachvollziehbar und auch enttäuschend. In
    der Umfrage bei unseren Mittelständlern war Schwarz-Gelb der klare
    Favorit, an zweiter Stelle stand Jamaika. Ein Jamaika-Bündnis wäre
    sicher keine Liebeshochzeit, aber bietet bei allen Schwierigkeiten
    auch erhebliche Chancen, wenn solch eine Regierung solide vorbereitet
    wird. Im Bündnis mit dem Mittelstand könnten in der Wirtschafts-,
    Bildungs-, Digital- und Energiepolitik sogar neue Perspektiven
    eröffnet werden.

    Wir erwarten dieses Mal bei der Regierungsbildung keine
    Hinterzimmerabsprachen, sondern einen vollkommen neuen Weg einer
    Bürgerregierung, die die Menschen dieses Landes bei der Erarbeitung
    eines Koalitionsvertrages in vollem Umfang mitbeteiligt. Von der
    Bundeskanzlerin erwarten wir nach dieser tiefroten Karte durch die
    Wähler mehr Demut und ein offeneres Ohr für die Interessen der Mitte
    der Gesellschaft und des Mittelstandes als Rückgrat unserer
    Wirtschaft.

    Wenn am Schluss FDP und Grüne dazu beitragen, dass der Mittelstand
    wieder ins Zentrum der Wirtschaftspolitik gerückt wird, dann würde
    das unserem Land gut tun. Dies muss sich dann aber auch in einer
    mittelstandsfreundlichen Ausrichtung der Regierungspolitik zeigen:
    für eine Bildungsoffensive, für die Abschaffung des Soli, für eine
    steuerliche Forschungsförderung, für einen digitalen Aufbruch, für
    eine echte Wagniskapitalfinanzierung, für den Erhalt des Bargeldes
    und für ein Einwanderungsgesetz. Deswegen darf es jetzt keine
    taktischen Spiele geben, und eine ernsthafte Sondierung für eine
    Jamaika-Koalition muss noch in dieser Woche starten."

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    BVMW Pressesprecher
    Eberhard Vogt
    Tel.: 030 53320620
    Mail: presse@bvmw.de




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