Inflation, schwacher Dollar, Kryptowahn – sollen Anleger aktuell in Gold investieren?
Inflationssorgen, weiterhin keine Zinsanhebung in Sicht, der US-Dollar zeigt sich gegenüber dem Euro schwach und selbst die "neumodischen" Kryptos scheinen dem Goldpreis auf das Gemüt zu schlagen.
Nichtsdestotrotz ist noch nicht aller Tage Abend. Das Edelmetall hat eine gute Position, um den nächsten Anlauf nach oben für sich zu entscheiden. Wie sich Anleger jetzt am besten aufstellen
sollten, das weiß Matthias Hüppe von der HSBC Deutschland.
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Bonitätsrisiko der HSBC:
Kunden sind dem Risiko ausgesetzt, dass die Kontrahentin (HSBC) ihre Verpflichtungen aus dem Produkt nicht erfüllt. Dieses Risiko besteht unter anderem im Falle einer Insolvenz, das heißt einer
Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung, oder aufgrund einer behördlichen Anordnung von Abwicklungsmaßnahmen. Eine solche Anordnung durch eine Abwicklungsbehörde kann im Falle einer Krise der
Kontrahentin auch zu einem früheren Zeitpunkt als dem Beginn eines eventuellen Insolvenzverfahrens ergehen. Dabei stehen der Abwicklungsbehörde umfangreiche Eingriffsbefugnisse zu. Unter anderem
kann sie die Ansprüche der Anleger bis auf null herabsetzen, in Aktien der Kontrahentin umwandeln oder das Produkt beenden und Rechte der Anleger aussetzen. In allen vorgenannten Fällen ist ein
Totalverlust der Ansprüche möglich.