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    DGAP-News: PNE WIND AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen


    PNE WIND AG: Starkes operatives und wirtschaftliches Ergebnis zum Ende des dritten Quartals


    08.11.2017 / 08:00



    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



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    PNE WIND AG: Starkes operatives und wirtschaftliches Ergebnis zum Ende des dritten Quartals



    - EBIT von 23,7 Mio. Euro (Vorjahr: 7,2 Mio. Euro)



    - Auslandsgeschäft entwickelt sich weiter positiv



    - Gewinnprognose auf 17 bis 23 Mio. Euro erhöht



    Cuxhaven, 8. November 2017 - Die PNE WIND AG hat in den ersten neun Monaten 2017 wichtige operative und wirtschaftliche Erfolge erzielt:



    Der Aufbau eines europäischen Windparkportfolios schreitet voran und in Schweden sowie in den USA konnten Projektrechte für Windparks mit insgesamt 105,2 MW zu errichtender Nennleistung veräußert werden.



    Durch die Optimierung der Projektfinanzierung des Ende 2016 veräußerten 142MW Windparkportfolios realisierte die PNE WIND AG eine nachträgliche Kaufpreiszahlung.



    Projektrechte in USA und Schweden veräußert

    In den USA veräußerte die zur PNE WIND-Gruppe zählende WKN AG im Juli Projektrechte für einen Windpark in Montana (80 MW) an die Pattern Energy Group 2 LP ("Pattern Development"). Im September verkaufte WKN die Rechte des schwedischen Windpark-Projektes "Laxaskogen" (25,2 MW) an einen Investor. WKN wird auch das Baumanagement des Windparks verantworten und hierbei weitere Zahlungseingänge verbuchen.



    Erheblicher Ergebnisbeitrag aus Portfolio-Verkauf 2016

    Zusätzlich profitieren konnte PNE WIND auch von einer Optimierung der Finanzdienstleistungen. Dies hat sich positiv auf das Ergebnis ausgewirkt, denn im dritten Quartal erhielt PNE WIND eine nachträgliche Kaufpreiszahlung von rund 21,4 Mio. Euro. Diese hängt zusammen mit dem Ende 2016 verkauften 142 MW-Windpark-Portfolio. Die PNE WIND AG veräußerte 80 Prozent der Portfolioanteile an eine Tochtergesellschaft von Allianz Global Investors. Damals wurde vertraglich festgehalten, dass unter anderem eine nachträgliche Kaufpreiszahlung fällig wird, sollte die PNE Wind AG die Projektfinanzierungen optimieren können. Dies ist der PNE WIND AG durch die Erhöhung der Fremdkapitalquote und Kostenreduzierungen gelungen. Ebenfalls erfreulich für die PNE WIND: Aufgrund der vorgenommenen Optimierungen stieg der Unternehmenswert des Windparkportfolios von 330 Mio. Euro (Stand Ende 2016) auf rd. 360 Mio. Euro in 2017. Ein zusätzlich positiver EBIT-Effekt von rund 5,4 Mio. Euro ergab sich durch die Neubewertung des zwanzigprozentigen Portfolioanteils, den die PNE WIND AG weiterhin hält.

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