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    Westfalen-Blatt  1039  0 Kommentare Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Sparkassen-Präsidenten Georg Fahrenschon

    Bielefeld (ots) - Man trifft sich im Leben meistens zweimal. Als
    der CSU-Politiker Georg Fahrenschon vor sechs Jahren seine Kandidatur
    und schließlich die Wahl zum Deutschen Sparkassenpräsidenten unter
    massiven Einsatz seiner Ellenbogen und der guten Verbindungen in die
    Politik durchgesetzt hat, machte er sich nicht nur Freunde. Selbst
    Horst Seehofer war »not amused«. Das rächt sich jetzt. Doch auch ohne
    diese schlecht verheilten Wunden könnte sich Fahrenschon kaum im Amt
    halten. Der Präsident eines Verbandes, dessen Mitglieder sich im
    kommunalen und also staatlichen Besitz befinden, darf bei seiner
    Steuererklärung nicht schludern. Von jedem kleinen Arbeitnehmer wird
    verlangt, dass er seine Unterlagen fristgerecht einreicht. Da darf
    nicht ausgerechnet der Sprecher der Sparkassen eine Ausnahme machen.
    Verbandsintern noch schlimmer wirkt sein Fehler, die Regionalverbände
    nicht zeitnah über die Ermittlungen gegen ihn informiert zu haben.
    Fahrenschon hat jetzt nur noch eine sehr kurze Frist, um selbst die
    Konsequenz zu ziehen. Sonst erledigen das andere für ihn. Mögliche
    Nachfolger gibt es mehrere.

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